Verdeckt
aufspringen. Er drückte sie über seinen Arm nach hinten und machte sich mit Zunge und Zähnen über eineihrer Brüste her. Sie wand sich unter diesem wilden Ansturm von Empfindungen. Jack schob die Hand in ihr Höschen und ließ zwei Finger durch die zarten Fältchen dort gleiten. Er rieb die Stelle sanft, verteilte die Feuchtigkeit, und sie drängte sich an seine Hand, wollte mehr als zartes Streicheln. Ihre Erregung wurde unerträglich, ihre Haut überempfindlich. Laceys Magen zog sich zusammen. Er sollte mehr tun, als sie nur berühren.
»Bitte. Jack. Du musst … bitte.«
»Bitte was?«
»Was?« Ihr Gehirn bekam nicht genügend Sauerstoff.
»Bitte mich noch mal.« Sein heißer, nasser Mund fand ihre andere Brust und biss sanft zu.
»Bitte. Ich brauche. Dich. Jetzt!« Lacey schnappte nach Luft, als zwei seiner Finger den Eingang fanden und er begann, sie von innen zu streicheln. Es würde ganz schnell gehen. Sie war schon so dicht davor. Ein talentierter Daumen rieb ihre Klit, während die Finger sie innen massierten. Sie spannte die Muskeln um seine Berührung und schon war es passiert. Lichtblitze tanzten vor ihren geschlossenen Augen. Sie warf lustvoll den Kopf zurück. Ihre Kontraktionen pulsierten um seine Finger, während sie sich von der Welle tragen ließ. Er hörte nicht auf sie zu streicheln und schon setzte sie zum nächsten Höhenflug an.
Behutsam legte Jack ihren erschlafften Körper hintenüber auf die Arbeitsplatte, zog ihr das Höschen aus und bettete seinen Kopf zwischen ihre Brüste. Er hörte ihr Herz hämmern und den stoßweißen Atem in ihrer Brust. Ihre betörende Nässe pulsierte noch immer um seine Hand, während ihre Fingernägel seine Kopfhaut zum Prickeln brachten. Er drückte ihr einen Kuss auf den Bauch, tauchte die Zunge in ihren Bauchnabel und spürte, wie sie bebte. So heiß wie jetzt war er noch nie im Leben gewesen. Als er zugeschaut hatte, wie sie kam, hatte er beinahe selbst den letzten Rest Selbstkontrolle verloren.
Widerstrebend ließ er sie los, streifte die Stiefel ab und zog die Jeans aus, die sie vorher aufgerissen hatte. Auf die Ellbogen gestütztsah Lacey ihm zu. Ihre Beine baumelten locker von der Arbeitsfläche, ihre Augen sogen sich an seiner harten Länge fest, die genau dahin zeigte, wo sie sie haben wollte. Lacey setzte sich auf, griff mit zittriger Hand nach ihm und dirigierte ihn näher zu sich. Ihre Berührung war fast zu viel für ihn. Er spannte die Bauchmuskeln an, rang um Kontrolle. Lacey schlang die Finger fest um ihn, hielt ihn einen Augenblick lang und ließ dann die Handfläche über seine Spitze gleiten. Fasziniert von dem hungrigen Ausdruck auf ihrem Gesicht sah er ihr dabei zu. Als sie die Erkundung beendet hatte, legte sie ihm die Hand auf die Schulter, zog ihn zu sich und dirigierte ihn in sich hinein. An den Hüften holte er sie bis an die Kante der Platte. Er tauchte nur ein kleines Stück weit in sie ein, nicht tiefer. Jack wehrte sich gegen das Brüllen der Hormone in seinem Kopf, die allesamt forderten, er solle zustoßen. Er hob Laceys Kinn an und küsste sie zärtlich auf den Mund. Leise seufzend öffnete sie die Lippen. Seine Zunge drang ein, erforschte ihren Mund. Er zog die Hüfte zurück, glitt aus ihr heraus. Protestierend drängte sie sich an ihn. Er schob sich wieder in sie, aber nur bis kurz hinter den Eingang, spürte, wie sie sich öffnete, seiner Form anpasste. Jack atmete tief ein und wieder aus.
»Lacey.« Er wollte, dass sie ihn ansah.
Sie hob langsam die Lider. Im Licht des Feuers wirkten ihre Augen dunkel, die Farbe unbestimmbar. Doch er sah das tiefe Verlangen. Es war so groß wie seines. Mit dem Gefühl, einen schicksalhaften Moment zu erleben, packte er ihren Hintern und glitt mit einem einzigen harten Stoß tief in sie hinein. Ihre Augen weiteten sich, sie schnappte nach Luft.
»Spür’ mich. Spür’ mich in dir.« Sie fühlte sich heiß an, geschmeidig und eng. Er wollte nie wieder aus ihr heraus. Jack widerstand dem Drang, weiter in sie hineinzustoßen. Er blieb ganz still, konzentrierte sich darauf, wie sie um ihn pulsierte und wie ihre Muskeln ihn umschlangen. Dieses Gefühl würde er nie im Leben vergessen. Sie zerrte an seinen Schultern und drängte sich hemmungslos an ihn.
»Verdammt, Jack! Beweg dich!« Sie schlang die Beine fest um seine Hüften, rieb sich an ihm. Dann hob sie das Kinn und drückteden Hals an seine Lippen. Sie wollte ihn so sehr. Er sog den Duft ihrer Erregung tief in sich ein,
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