Verfluchte Seelen
presste ihren Schoß gegen die gewaltige Erektion, die seine Hose ausbeulte.
Ihre Brüste unablässig knetend, saugte er noch kräftiger an ihrem Nippel. Mit der freien Hand umschloss er ihre Pobacken und drückte sie fester gegen seinen Schritt. »Leg das andere Bein auch noch um mich.«
Das ließ sich Melanie nicht zweimal sagen. Mit einem kleinen Sprung stieß sie sich vom Boden ab und schlang beide Beine um seine Hüften.
Ohne sie loszulassen, drehte er sich um und drückte sie gegen die Wand. »Vielleicht habe ich mich geirrt«, sagte er, und seine Augen leuchteten durchdringend, während er sie noch fester an sich presste. »Schnell und hart hat auch seine Vorzüge.«
Melanie nickte, trotz der Kleidung, die ihre Körper voneinander trennte, brannte sie vor Verlangen nach ihm. »Schnell und hart ist gut.«
Unvermittelt verschwamm der Raum vor ihren Augen, und eine Sekunde später befanden sie sich in dem Schlafzimmer, das Melanie zum Umziehen benutzt hatte. Bastien versetzte der Tür einen Tritt, sodass sie hinter ihnen ins Schloss fiel. »Zieh mir den Mantel aus!«, befahl er.
Melanie beeilte sich, den schwarzen Mantel von seinem breiten Schultern zu schälen.
»Und jetzt das Shirt.« Er ließ sie hinunter auf den Boden gleiten.
Sie machte sich an die Arbeit, und ihre Hände zitterten vor Lust, während er an ihrem Hals knabberte und weiter ihre Brüste knetete und streichelte.
Unter dem Shirt kam die warme, braun gebrannte Haut seines muskulösen Oberkörpers zum Vorschein, und sie schwelgte in dem Anblick, während sie die Hand ausstreckte, weil sie es nicht erwarten konnte, seine nackte Haut zu spüren. Sie beugte sich vor und leckte an seiner Brustwarze.
Sie spürte, dass etwas an ihr zupfte, sah an sich hinunter und stellte fest, dass ihr Oberkörper vollkommen nackt war. Kein Pullover. Kein Shirt. Kein BH. »Wie hast du das gemacht?«
»Ich bin ein Unsterblicher.«
»Cool.«
»Wenn dir das gefallen hat …«
Er hob sie hoch, trat ans Bett und legte sie darauf.
Dann verschwamm er zu einem Farbklecks, und Melanie spürte wieder, wie etwas an ihr zupfte. Sie sah an sich hinunter … ihre Stiefel, Socken, Hose, Gürtel und auch ihre Unterwäsche waren verschwunden.
Sie grinste. »Das gefällt mir. Und jetzt du.«
Lachend verschwamm er vor ihren Augen und stand eine Sekunde später splitterfasernackt vor ihr.
Melanie lachte voller Wonne und zog ihn zu sich hinunter.
Bastien stürzte sich voller Leidenschaft auf ihre Lippen und brachte ihren ganzen Körper zum Prickeln. Jede seiner Berührungen ließ die Flammen ihrer Leidenschaft höher schlagen. Genau wie jeder Zungenschlag. Jede Liebkosung schien einen Flächenbrand der Lust auszulösen, als seine Finger über ihren Bauch hinunter bis zu ihrem Schoß wanderten und sanft ihre Klitoris streichelten.
Sie atmete hörbar ein.
»Du bist schon feucht und bereit für mich.«
Sie nickte, dann sank ihr Kopf willenlos nach hinten.
Mit dem Knie teilte Bastien ihre Oberschenkel und drängte sich mit seinem Unterleib dazwischen. Sie war so wunderschön. So leidenschaftlich. Genauso darauf bedacht, ihm Genuss zu bereiten, wie umgekehrt. Ihre Hand glitt zwischen ihre Körper, und dann umfasste sie mit ihren zarten Fingern sein hoch aufgerichtetes Glied.
Er holte zischend Luft, als sie anfing, es zu streicheln, während er dasselbe bei ihr tat. Als sie seinen Schwanz zu ihrer Spalte lenkte, protestierte er.
»Ich will dich erst schmecken.«
»Verschieb das auf später. Ich will dich in mir spüren. Jetzt.«
Er verschwendete keine Zeit, sondern drang tief in sie ein, wobei ihn die Enge und Wärme ihres Schoßes vor Lust aufstöhnen ließ.
Sie hielt die Luft an, dann wimmerte sie vor Genuss. Lüstern wand sie sich unter ihm, genau so, wie er es sich unzählige Male vorgestellt hatte, seit er sie kennengelernt hatte.
»So gut«, flüsterte sie, umfasste seine Pobacken mit beiden Händen und trieb ihn an, noch tiefer einzudringen, während er wieder und wieder zustieß.
Verzückt betrachtete sie ihn. Bastiens Haar fiel ihm ins Gesicht und strich bei jedem Stoß über ihre ohnehin schon vor Erregung prickelnde Haut. Und diese Augen … sie war außerstande, den Blick abzuwenden, als er die Hand ausstreckte und sie im Takt seiner Stöße streichelte.
Ihr Orgasmus war so atemberaubend, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Im selben Moment spannte Bastien die Muskeln an und rief ihren Namen.
Pure Ekstase.
Während das Beben, das er in
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