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Verhängnisvolle Verlockung - Jordan, N: Verhängnisvolle Verlockung - To romance a charming rogue / Courtship-Wars 4

Titel: Verhängnisvolle Verlockung - Jordan, N: Verhängnisvolle Verlockung - To romance a charming rogue / Courtship-Wars 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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sein Phallus heraus.
    Er war sehr hart und wunderbar lang, wie Eleanor benommen dachte, während sie die Hand um ihn schloss. Damon stöhnte, und als sie wieder zu ihm aufsah, nach seinen Lippen suchte, nahm er sie mit einem Aufstöhnen aufs Neue gefangen.
    Sein Mund war heiß und verschlang sie. Zugleich schob er ihre Jacke auseinander und legte beide Hände auf ihre Brüste.
    Eleanor bog sich ihm sehnsüchtig entgegen. Niemand konnte eine Lust in ihr wecken wie Damon. Doch sie brauchte mehr.
    Als spürte er ihr unausgesprochenes Drängen, glitt er mit den Händen zu ihrem Po, beugte seine Knie leicht und hob sie hoch, um langsam in sie einzudringen.
    Das Gefühl, von ihm eingenommen zu werden, war köstlich. Erschauernd wimmerte Eleanor in seinen Kuss hinein, öffnete sich ihm weit und konnte es nicht erwarten, ihn noch tiefer in sich zu haben, von seiner Essenz erfüllt zu werden.
    Sie klammerte sich mit Armen und Beinen an ihn, kaum dass er vollständig in ihr war und sich zu bewegen begann.
    Sein ganzer Körper war hart, forderte ihre Leidenschaft und gab ihr im Gegenzug seine. Eleanor begegnete ihm mit derselben Hemmungslosigkeit, bewegte die Hüften im Rhythmus mit seinen, als er kraftvoll und tief in ihren pulsierenden Schoß stieß.
    Abermals entfuhr ihr ein Wimmern. Damon besaß sie so vollkommen, dass sie sich wie von Sinnen fühlte.
Zugleich war da so viel Hitze, Lust und Wonne, die sie erbeben machten.
    Und bald wurde die Hitze zu viel. Ihr Höhepunkt war wie eine Feuersbrunst – gewaltig, tobend, unnachgiebig. Eleanor schrie auf und wurde von Wellen der Ekstase durchgeschüttelt.
    Damon fing ihre Schreie mit seinen Küssen auf, ehe ihn selbst ein heiseres Stöhnen durchfuhr und er seinen Höhepunkt erreichte, unter dem er gleichfalls erbebte und seinen Samen in sie ergoss.
    Ihr Schoß pulsierte noch, als er ermattet gegen sie sank, so dass der Baum sie beide stützte. Eleanor blieb an ihn geklammert, ihr Gesicht an seinem Hals vergraben. Für eine lange Weile verharrten sie so, beider Atem hörbar schnell und ihre Herzen wild pochend.
    Eleanor kam Momente vor Damon wieder zu sich. Seine Leidenschaft war überwältigend gewesen, hatte sie bis ins Mark erschüttert. Und als sie es schließlich schaffte, zu ihm aufzuschauen, sah sie den faszinierenden Glanz gestillten Verlangens.
    Dann fühlte sie, wie er sich bewegte. Immer noch mit ihr vereint, drehte er sich um und trug sie ins Sonnenlicht.
    Als sie einen flachen, besonnten Felsvorsprung erreichten, legte er sie sanft hin und streckte sich neben ihr aus, um sie erneut dicht an sich zu ziehen.
    Ineinander verschlungen mit ihm dazuliegen, erfüllte Eleanor mit einem ungekannten Frieden. Erschöpft und glücklich seufzte sie. Sie wünschte, sie könnte für immer so bleiben, verloren in der Wonne von Damons Umarmung an diesem wunderschönen, freudvollen Morgen.

    Damon indes empfand nicht ganz denselben Frieden, als er sie beobachtete. Nun hatte er schon zum zweiten Mal von ihrem Leib Besitz ergriffen, obwohl ihr zügellose Leidenschaft noch gänzlich neu war und ihr Körper nicht an sie gewöhnt.
    Dennoch schien Eleanor auf wohlige Weise erschöpft und zufrieden – ganz im Gegensatz zu dem Tumult, der in seinem Innern herrschte. Sein Verlangen, sie zu besitzen, war übermächtig, überwältigend, bedrohlich .
    Er wünschte, er könnte sich ihrer Verlockung entziehen. Sollte das Feuer zwischen ihnen weiterhin so heiß lodern, wäre er in großer Gefahr.
    Und doch war es genau das, wonach er sich gesehnt hatte. Was er brauchte . Diese Zärtlichkeit. Die stille Intimität.
    Seine Fingerspitzen malten ihr Rückgrat nach, während Damon das Gefühl genoss, bei ihr zu sein, und versuchte, seinen widersprüchlichen Neigungen einen Sinn abzuringen.
    Ein Teil von ihm verzehrte sich fieberhaft nach Eleanor. Ein anderer wollte unbedingt vor ihr weglaufen. Und wieder ein anderer – ein ungewöhnlich beharrlicher – fing an, seine langgehegten Überzeugungen infrage zu stellen. Er hatte geschworen, niemals wieder jemanden zu lieben, niemals wieder einem solchen Schmerz Tür und Tor zu öffnen.
    Aber war Eleanor zu lieben immer noch etwas, vor dem er fliehen sollte?
    Falls ja, warum fühlte es sich dann so gut an, sie einfach nur anzuschauen? Ihr Gesicht war weich, träge, schläfrig; ihr Mund sinnlich und kussgezeichnet.
Ihr Haar war eine wilde, wirre Lockenmasse, die im Sonnenlicht bläulich schwarz glänzte, und ihre dichten Wimpern fächerten sich auf ihren

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