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Verhängnisvolle Verlockung - Jordan, N: Verhängnisvolle Verlockung - To romance a charming rogue / Courtship-Wars 4

Titel: Verhängnisvolle Verlockung - Jordan, N: Verhängnisvolle Verlockung - To romance a charming rogue / Courtship-Wars 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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eine Person. Und du könntest nicht mehr sagen, wo ich aufhöre und du beginnst …«
    Hitze flutete ihren Leib, und zwischen ihren Beinen pochte es vor Verlangen. Damon spann ein faszinierendes Netz um sie, nahm sie mit seiner Stimme
und seinen Augen gefangen. In seinem Blick erkannte sie die Erinnerung an ihr erstes Mal vor vier Tagen, daran, wie unglaublich es gewesen war.
    Seine Schilderung hatte dieselbe Wirkung auf Damon wie auf sie, stellte Eleanor fest, als er die Falten seines Morgenmantels öffnete. »Sieh nur, was du mit mir machst, Liebes. Meine Lenden sehnen sich schmerzlich nach dir.«
    Der Beweis seiner Erregung ragte groß und hart auf, und Eleanor konnte nicht anders, als ihn anzustarren und sich zu erinnern, wie er sich in ihr bewegt hatte.
    Dann wand Damon den Gürtel auf und streifte sich den Morgenmantel ab. Als er aufstand, fühlte Eleanor ein heißes Glühen in ihrem Bauch. Es war das erste Mal, dass sie ihn vollkommen nackt sah, und sie schaute ihn sich genau an. Im Feuerschein wirkte sein sinnlicher, starker Körper wie gemeißelt … die breiten Schultern, die muskulöse Brust und der straffe Bauch, die schmalen Hüften und die langen, kräftigen Beine.
    Damon stand ganz still da, ließ sich von ihr betrachten und beobachtete ihre hilflose Faszination.
    Falls ein Mann wunderschön genannt werden konnte, war es Damon. Sein Körper war vollkommen, hart und auf eine rohe Art maskulin. Eleanor verspürte den überwältigenden Drang, ihn zu berühren und zu streicheln. Wieder wanderte ihr Blick zu dem dunklen Haar, das sein steifes Glied umgab. Letzteres schien fest und geschwollen auf sie gerichtet …

    Ihr Atem versagte, noch bevor Damon ihr das Weinglas aus der Hand nahm und auf den Kaminsims stellte. Sanft umfasste er ihre Handgelenke und zog sie aus dem Sessel.
    »D-Damon«, stammelte sie.
    »Berühre mich, Elle«, raunte er, drückte ihre Hände auf seine Brust und lud sie ein, ihn zu erkunden. »Berühren ist gestattet, meine Süße. Ich bin dein Ehemann, und du bist meine Ehefrau.«
    Seine Haut spannte sich glatt und heiß über gewölbte Muskeln. Wie sollte Eleanor widerstehen?
    Er war die pure, teuflische Versuchung, dachte sie benommen.
    Als er sich näher zu ihr beugte, wehte sein Atem über ihr Haar. »Du duftest wie die Sünde, Weib«, murmelte er und streifte ihre Schläfe mit den Lippen. »Wie Regen und süße, warme Frau …«
    Auch sein Duft war sündig: ein Hauch vom Moschusaroma des Verlangens stieg zwischen ihnen auf, während die Hitze seines Körpers Eleanor vollständig umfing und in seinen Bann zog.
    Als er den Kopf hob und sie den Blick in seinen Augen sah, schlug ihr Herz schneller. Dann öffnete Damon die Bänder ihres Morgenmantels und schob den Stoff auseinander, so dass sie nur noch von ihrem Hemdchen bedeckt war. Ihre Brustspitzen waren schmerzhaft hart und zeichneten sich deutlich durch den feinen Batist ab.
    »Wenn ich mit dir schlafen wollte, würde ich hiermit anfangen …«
    Er strich mit einem Finger von ihren Lippen über ihren Hals. Es war eine zarte, leichte Berührung, die eine heiße Spur auf Eleanors Haut hinterließ.
Dann hob Damon beide Hände, umfasste ihre Brüste durch das Hemd und rieb neckend über die Spitzen.
    Ein intensives Wonnegefühl durchfuhr sie, als er sie sanft drückte, doch sie brachte es nicht über sich, ihn aufzuhalten. Sie wollte seine Hände überall auf ihrem Körper spüren.
    »Lass mich dich wärmen, Elle.«
    Ihr Herz klopfte wild, als er seine Hände zu ihrem Po gleiten ließ und sie fest an sich drückte. »Fühle, wie sehr ich dich begehre.«
    Eines seiner Knie drängte ihre auseinander, so dass seine Erektion an ihrem Bauch war und Eleanor vergaß, zu atmen. Ja, sie fühlte sein heißes, langes Glied. Und der Gedanke daran, wie er in ihr war, sie ausfüllte, ließ ihr Herz noch schneller klopfen. Das brennende Verlangen, ihn in sich zu haben, sich in den rhythmischen Stößen seines Schaftes zu verlieren, war unbezähmbar. Und genau das bezweckte er, warnte sie eine Stimme in ihrem Kopf.
    Damon wusste, wie verzweifelt sie ihn wollte, wie sie sich nach seiner Leidenschaft sehnte.
    Aber sie war stärker als ihr Begehren, schalt Eleanor sich im Geiste. Sie würde seinem Zauber diesmal nicht nachgeben, ihn nicht gewinnen lassen und sich nicht in dem Feuer seiner Augen verlieren.
    Im Gegenteil, sie musste das Spiel umkehren. Sie musste erreichen, dass Damon dieselbe unstillbare Begierde nach ihr empfand, damit er sie eines

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