Verlangen
ungeduldig darauf, am Abend wieder zusammen zu sein.«
Er leckte erst eine ihrer Brustwarzen, dann die andere, und seine Hände schoben seinen Hosenbund hinunter. »Wir machen Urlaub an Privatstränden, wo ich dir zusehe, wie du mit golden gebräunter Haut lachend in der Brandung spielst. Dort schäle ich dich auf einer Decke aus dem Badeanzug und versenke meinen Schwanz in dir. Ich reite dich, bis du es nicht mehr aushältst. Dann trage ich dich hinein und nehme dich dort wieder. Wir nehmen unsere Mahlzeiten gemeinsam ein, bewältigen Schwierigkeiten gemeinsam und verbringen unser ganzes Leben miteinander.«
Lyssas Kopf fiel auf die weichen Polster zurück, als seine Finger den Weg zu ihrer Muschi fanden und in sie hineinglitten. »Aidan …« Sie schloss die Augen, um gegen die Tränen anzukämpfen, doch sie entkamen ihr trotzdem, rannen über ihre Schläfen und feuchteten ihr Haar an.
»Jeden Tag sagst du meinen Namen so, wie du es eben getan hast. Mit zarter Stimme und atemlos vor Verlangen. Und jedes Mal, wenn ich ihn höre, liebe ich dich noch mehr. Ich sage mir, wie glücklich ich dran bin, dich zu haben. Wie gut du für mich sorgst und was für ein Getue du immer um mich machst. Ich sauge jeden dieser Momente gierig in mich auf, weil ich dich brauche.« Seine Stimme senkte sich und wurde heiser. »So sehr.«
»Ja.« Ihre Finger fuhren durch sein Haar, als er sich über ihr aufrichtete. Der Anhänger, den er um den Hals trug, baumelte feurig zwischen ihnen, und seine schmalen Hüften sanken zwischen ihre gespreizten Beine. Seine breite Eichel neckte die feuchte Öffnung ihrer Möse, und sie wölbte sich ihm entgegen, um noch mehr von ihm in sich aufzunehmen. »Ich brauche dich auch.«
»Und eines Tages beschließen wir, dass es an der Zeit ist, ein Baby zu haben.« Seine Hände legten sich um ihre Schultern, um sie festzuhalten, während er seinen erhitzten, pochenden Schwanz in voller Länge behutsam in sie schob, bis sie vollständig von ihm ausgefüllt wurde.
»O Gott«, hauchte sie und warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere, als er sich nicht bewegte, sondern sie lediglich mit jedem Quadratzentimeter seines Körpers auf das Sofa presste. Er hatte seine Schlafanzughose auf dem Boden liegen lassen, als er sich ihr angeschlossen hatte, und die rauen Haare auf seinen Waden und Schenkeln kitzelten ihre zarte Haut. Sie fühlte das Gewicht seiner schweren Eier an ihren Pobacken, und die Tränen flossen rascher.
»Ich nehme dich so.« Er zog sich zurück, und die breite Eichel massierte sie. Dann stieß er wieder in sie hinein und zwängte sich in ihre gierigen, fest zupackenden Tiefen. »Ich ficke dich, so oft ich kann. Ich treffe dich zum Mittagessen und nehme dich in deinem Büro. Ich sorge dafür, dass du ständig klatschnass bist, von meinem Samen durchtränkt und bereit für den Moment, in dem du fruchtbar bist.«
Sie wimmerte, während sie sich hilflos um seinen zustoßenden Schwanz herum zusammenzog.
»So ist es gut«, schnurrte er, und sein Akzent war ausgeprägt und teuflisch sexy. »Sag mir, wie gut es dir gefällt.«
»Ich liebe es«, keuchte sie und wand sich unter einem perfekten, tiefen Stoß. Unter ihren Waden fühlte sie, wie sich sein Hintern anspannte und sich dann wieder lockerte, während er sie langsam und lässig fickte, die Hüften kreisen ließ und noch tiefer in ihr versank.
Betäubt vor Lust überließ sich Lyssa seinem Können. Ihr Kopf fiel auf eine Seite, und ihre Hände streichelten seinen Rücken im Takt mit seinem gemächlichen, bedächtigen Rhythmus. Sie stemmte ihre Fersen auf das Sofa und stieß sich davon ab, um sich weiter zu öffnen, damit er mit seinen langen, starken Stößen noch tiefer in ihre Muschi eintauchen konnte.
Die Sonne stieg immer höher, und die Lichtstrahlen, die schräg durch das Fenster einfielen, wärmten ihre Haut. Erschauernd holte sie Atem und war gewillt, für endlose Vormittage, die genauso waren wie dieser, alles aufzugeben, was sie hatte. Er nahm sie, als hätten sie alle Zeit auf Erden, als könnten sie ewig so weitermachen.
Aidan wölbte den Rücken und presste seinen Schwanz an ihre tiefste Stelle. Sie kam mit einem stummen Aufschrei, ihre Möse kräuselte sich um sein pochendes Fleisch herum, und ihr Orgasmus war so heftig, dass ihr Körper bebte.
»Meine bezaubernde Lyssa«, murmelte er und gab ihr mit seinem Schwanz leichte Stupser, die dazu führten, dass ihr Höhepunkt sie in Wellen durchflutete. »Genau so . So machen
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