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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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sein Büro verließ.
    „Ich liebe dich. Denk wenigstens darüber nach“, hatte er zu Catherine gesagt. Jetzt war es an ihr, den nächsten Schritt zu tun.
    Kayla und Kane hatten jetzt einen kleinen Jungen. Catherine streckte die Beine aus. Sie war ganz steif nach den vielen Stunden, die sie in dem Warteraum des Krankenhauses verbracht hatte.
    Ihre Schwester hatte nun ihre eigene Familie. Sie würde sie zwar nie ausschließen, und Catherine war sicher die beste Tante der Welt, aber sie gehörte nicht mehr unmittelbar dazu.
    Warum machte ihr das so viel aus? Und seit wann?
    Seit sie Logan kannte. Er hatte ihre Vorbehalte wegen der gesellschaftlichen Unterschiede so beharrlich bekämpft, dass sie jetzt selbst anfing zu glauben, sie könnte eine Familie gründen, selbst mit einemMann aus einer reichen Familie. Und dann geschah das mit der missglückten Pressekonferenz.
    Ein Baby war geboren. Plötzlich setzte Catherine sich senkrecht auf. Ein neues Leben bedeutete neue Möglichkeiten. Konnte man nicht jederzeit ein neues Leben beginnen? Die Vergangenheit lag hinter ihr, sie hatte ihre armselige Herkunft überwunden. Warum sollte sie in ihrem Leben nicht das erreichen, was die Schwester bereits hatte?
    Ich liebe dich.
    Sie liebte ihn auch, und sie würde es ihm beweisen.
    „Die Anklage wird fallen gelassen. Die Verhandlung ist geschlossen.“ Der Richter ließ den Hammer fallen und verließ den Raum.
    Logan schüttelte seinem begeisterten Klienten die Hand und atmete erleichtert durch. Der Fall war durchgestanden.
    Er packte seine Sachen zusammen. Jetzt, wo die Spannung von ihm abgefallen war, musste er wieder an Catherine denken. Er hatte von ihr nichts gehört. Dennoch war ihm klar geworden, dass er nichts weiter unternehmen konnte. „Ich liebe dich.“ So etwas sagte er nicht einfach dahin. Und wenn sie ihn wirklich wollte, dann musste sie Kontakt mit ihm aufnehmen.
    „Mr. Montgomery.“ Der Gerichtsdiener kam auf ihn zu. „Hier ist eine Nachricht für Sie.“
    Logan lockerte seine Krawatte und nahm den weißen Umschlag entgegen. „Von wem?“
    „Von einer hübschen blonden Frau.“
    „Danke, Stan.“ Logan riss den Umschlag auf. Er entfaltete das Blatt Papier, und so etwas wie Konfetti fiel heraus. „Komm nach Hause.“
    Logans Herz fing wie wild an zu schlagen, und er sah sich schnell in dem Gerichtssaal um. Keiner war mehr da. Er griff nach seiner Aktentasche und trat in die milde Frühlingsluft hinaus.
    Er verstand die Nachricht. Was hatte er zu Catherine gesagt, als sie das erste Mal zu seinem Cottage gefahren waren? „Es ist bescheiden, aber es ist mein Zuhause.“ Und sie hatte genickt und ihn mit ihren grünen Augen angesehen. Wahrscheinlich hatte er sich damals schon in sie verliebt.
    Vor dem Cottage stand der Lieferwagen von „Potluck“. Loganlief schnell die Stufen zum Eingang hinauf. Die Tür stand offen. Sein Atem ging schneller, als er sich vorstellte, dass sie hier war, in seinem Haus. Er trat ein und schloss die Tür hinter sich.
    Hier an der Küste war die Luft noch kühl. Im Kamin knisterte ein Feuer, und es duftete nach Holz.
    „Cat?“ Keine Antwort. Logan blickte in die Küche. Auch dort war sie nicht, aber der Tisch war festlich gedeckt, und sie hatte auch gekocht, denn es roch delikat.
    Jetzt ging er in Richtung Schlafzimmer und musste schmunzeln. Sie hatte ihm den Weg eindeutig gezeigt. Ihre Leoparden-Sandaletten lagen im Flur und auch ihr schwarzer Rock. An dem Türknopf hing ihr schwarzer Spitzenbody. Begierde durchzuckte Logan wie ein Stromstoß. Aber er würde seinem Verlangen nicht nachgeben, bis er nicht von Catherine gehört hatte, dass es ihr ernst war.
    Er öffnete die Schlafzimmertür. Sanftes Kerzenlicht empfing ihn, es duftete nach Zimt und Rosen. Catherine lag auf dem Bett, kaum bedeckt von einem Laken, und ihre helle Haut schimmerte im Schein der Kerzen. Seine Träume waren wahr geworden. Er brauchte nur über den Teppich mit Leopardenmuster zu gehen … Er stutzte und lächelte dann.
    „Ich habe dir ja gleich gesagt, dass dein Teppich gut hier reinpassen würde“, sagte er, trat an das Bett und setzte sich auf die Bettkante. Sein Blick umfing Catherine, ein Blick voller Liebe, Vertrauen und Verlangen. „Ich habe so sehr gehofft, dass du kommen würdest, selbst nach den entsetzlichen Geschichten in der Presse.“
    Sie legte ihm die Hand auf den Arm. „All das hat mir klargemacht, dass ich handeln musste. Dass ich endlich um das kämpfen musste, was ich wollte. Und

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