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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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einen Eimer?“
    „Ja.“
    „Und einen Vierkantschlüssel?“
    „Wozu brauchen Sie den denn?“
    „Ich will das Wasser ablassen. Dann besteht immerhin die Möglichkeit, dass sich die Sache von allein reguliert.“
    Sie fand einen Vierkantschlüssel in dem alten Werkzeugkasten ihres Onkels und reichte Kane den Putzeimer. Er ließ das Wasser ab und richtete sich dann zufrieden auf.
    „So, nun sollte die Heizung eigentlich auch ohne Reparatur wieder abkühlen.“
    „Vielen Dank, Sie haben mir ein Vermögen erspart.“
    Er lächelte sie an. „Gern geschehen. Darf ich Sie nun zu einem Drink einladen?“
    Sie schüttelte den Kopf. „Ich …“
    „Dann möchte ich bei Ihnen Stunden nehmen. Ich weiß, dass Sie den üblichen Dating-Unterricht nicht mehr geben, aber dies ist ein Notfall. Ich muss morgen mit meinem Chef zum Essen gehen, und er hat vor, seine Tochter mitzubringen. Das Mädchen interessiert mich nicht, aber ich möchte einen guten Eindruck machen und nicht in irgendwelche Fettnäpfchen treten. Gehen Sie mit mir heute zum Essen,dann können Sie mir beibringen, wie man sich mit Charme und Intelligenz in einer solchen Situation verhält.“ Er lächelte vielsagend.
    „Ich glaube, an Charme und Intelligenz mangelt es Ihnen nicht“, erwiderte sie amüsiert.
    „Dann tun Sie mir bitte den Gefallen. Ich gebe Ihnen doch eine Begründung für etwas, was Sie selbst gern wollen, oder?“ Seine leise Stimme klang tief und rau.
    „Ich glaube, Sie bilden sich da eine ganze Menge ein. Ich kann aber versuchen, eine meiner Kursleiterinnen zu erreichen, die sich dann um Sie kümmern kann.“ Jahrelang hatte sie mit Erfolg daran gearbeitet, sicher und selbstbewusst aufzutreten. Aber bei Kane McDermott fühlte sie sich unangenehmerweise wieder wie ein kleines Schulmädchen.
    „Ich möchte lieber mit Ihnen ausgehen.“ Er sah sie bittend an.
    Sie schüttelte den Kopf.
    „Wie schade.“ Das klang richtig enttäuscht. Er wies auf das Telefon. „Dann muss ich mich heute Abend eben mit einer Fremden treffen.“
    Sie sah ihn überrascht an. „Ich bin doch auch eine Fremde für Sie.“
    „Ja, aber ich habe das Gefühl, als kennten wir uns schon lange.“ Wieder blickte er ihr direkt in die Augen, und wieder konnte sie seinem Blick nicht ausweichen.
    Er hatte recht. Sie ließ sich in den Drehsessel fallen, und Kane setzte sich auf eine Schreibtischecke und beugte sich vor, bis sein Mund nur noch zehn Zentimeter von ihrem entfernt war. „Wollen Sie einen willigen Schüler wie mich wirklich enttäuschen, Miss Luck?“
    „Kayla.“ Sie fuhr sich schnell mit der Zunge über die trockenen Lippen.
    Überrascht richtete er sich auf. „Es sieht so aus, als machte ich Fort schritte, Kay la.“
    Das war ohne Zweifel der Fall. „Ich fände es albern, wenn Sie mich den ganzen Abend Miss Luck nennen würden.“
    Er lächelte triumphierend. „Sehr gut. Ich weiß schon, in welches Restaurant wir gehen. Ich kenne mich zwar in der Stadt noch nicht besonders gut aus, weil ich außerhalb wohne, aber ich habe viel Gutes über das Lokal gehört.“
    „Einverstanden. Und wie stellen Sie sich das Ganze vor?“
    „Sie helfen mir bei der Weinbestellung und bei der Auswahl der Speisen und sagen mir, was ich sonst noch für das Essen mit meinem Chef wissen muss. Interessieren Sie sich übrigens für Baseball?“
    „Ja, das tue ich.“
    „Ich habe Karten für ein Spiel heute Abend. Wir könnten nach dem Essen hingehen.“
    „Aber da brauchen Sie doch ganz sicher nicht meine Unterstützung.“
    „Nein, aber ich würde gern noch etwas länger mit Ihnen zusammen sein. Einverstanden?“
    „Ja.“ Viel zu sehr, dachte sie.
    „Dann ist ja alles geklärt.“
    Kayla nickte stumm.
    „Sie werden bestimmt nicht enttäuscht sein.“
    Das bezieht sich ganz sicher nicht nur auf die Essenseinladung, dachte sie.
    Er nahm ihre Hand, ließ sie aber schnell wieder los, denn sie waren beide wie elektrisiert von der Berührung.
    Schnell griff er in die Hosentasche und zog seine Brieftasche heraus. „Akzeptieren Sie American Express oder Visa?“
    „Beides, aber …“ Was sollte sie darauf sagen? Dass sie ein schlechtes Gewissen hätte, von ihm für einen Abend in seiner Gesellschaft Geld zu nehmen?
    Sie sah ihn an. Er gefiel ihr sehr. Außerdem konnte sie es gut gebrauchen, mal einen Abend nicht nur über das Geschäft nachzudenken.
    „Ich kann auch bar bezahlen, wenn Ihnen das lieber ist“, schlug er vor.
    „Nein.“ Sie konnte kein Geld dafür

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