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Verloren in deiner Sehnsucht: Roman (German Edition)

Verloren in deiner Sehnsucht: Roman (German Edition)

Titel: Verloren in deiner Sehnsucht: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liz Carlyle
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möglich«, wisperte sie und schloss wieder die Augen. »Aber was ich gern wissen möchte, ist ... wie – Oh, mein Gott! Was –? Oh! Das ist –«
    »Wundervoll?«, ergänzte er und zog seine Zunge zurück.
    Sie umklammerte seine Schultern und nickte.
    Er hob sie hoch, öffnete sie leicht mit seinen großen, geschickten Händen und quälte sie weiterhin mit seiner Zunge. Tief genug drang er in sie ein, um sie aufkeuchen zu lassen, immer wieder und wieder. Antonia kannte ihr Verlangen und – so hatte sie gedacht – ihren Körper, aber bald schon wurde ihr klar, dass sie überhaupt nichts darüber wusste.
    »Halt!«, hörte sie sich nach einigen weiteren quälenden Berührungen seiner Zunge rufen. »Bitte. Halt.«
    Er gehorchte sofort. »Antonia?« Die Betroffenheit in seiner Stimme war unüberhörbar.
    Sie öffnete die Augen und sah zu ihm hinunter. »Nein, nicht aufhören«, erklärte sie und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. »Das war ... oh! Eines Tages würde ich gern –, was ich meine, ist, jetzt ... Ich will dich.«
    Mit einer Hand schob er seine Hosen und seine Unterhose zur Seite. Antonia wagte einen Blick und sah seine Erektion aus dem Stoff hervorragen. Sie war beängstigend.
    »Setz dich auf mich«, sagte er heiser.
    Sie schaute ihn an. »Was?«
    Er zog sie heftig zu sich. »Komm her, Frau, und hör auf zu gucken«, befahl er.
    Mit einem unsicheren Lächeln kniete sich Antonia mit einem Bein auf das Bett. Gabriel holte sie auf seinen Schoß, schob ihre Knie auseinander und zog sie auf sich herunter. Dann gestattete er es der warmen Kraft seiner Erektion, durch ihre Wärme in sie zu gleiten und ihre empfindsamste Stelle zu streicheln.
    »Ah«, stöhnte sie und zitterte in seiner Umarmung. »Willst du ... willst du ... dich nicht ausziehen? Oder dich hinlegen?«
    »Keine Zeit, meine Süße.« Mit einem Stöhnen hob Gabriel sie hoch, und wieder fühlte sie seinen Schaft köstlich durch ihre Mitte gleiten. Mit den Händen auf seinen breiten Schultern setzte sie sich auf die Knie und begegnete seinem ersten Stoß.
    »Guter Gott!« Gabriels Stimme war nur noch ein Keuchen. »Allmächtiger!«
    Er stieß tiefer. Langsam, aber erbarmungslos dehnte er sie auf eine Weise, die beide kaum für möglich gehalten hatten.
    »Bei Gott.« Versuchsweise erhob Antonia sich, um den Anblick seiner Männlichkeit zu genießen, die sich aus ihrem Körper zurückzog. Dann ließ sie sich wieder sinken und atmete mit einem perfekten, süßen Seufzer aus. Es war überwältigend. Auf ihren Knien über ihm thronend hatte sie fast die gesamte Kontrolle über ihn. Gabriel legte seine großen Hände um ihre Hüften, um sie sanft anzuheben.
    »Das ist ... sehr bemerkenswert«, hauchte sie.
    Gabriel lachte. »Lass mich nur die Arbeit machen, Liebes«, raunte er und lehnte sich zurück, um sie zu beobachten.
    Doch Antonia beugte sich vor und küsste ihn – küsste ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge, stieß in seinen Mund, wie er sie zuvor geküsst hatte. Es schien, als würde etwas im Zimmer in Flammen aufgehen. Hitze und Verlangen überrollten sie, ein Inferno wilder, leidenschaftlicher Lust. Wieder und wieder hob sie sich auf die Knie, ritt ihn, während ihre Zungen abwechselnd zustießen und sich zurückzogen. Seine starken Hände hielten sie, und die Muskeln seines Bauches spannten sich sichtbar an, als er in sie stieß, sie versengte, sie nahm.
    Sie hatte nicht gewusst, dass dies – oder auch nur irgendetwas Ähnliches – möglich war. Gabriel löste seinen Mund von ihrem, fand ihre Brust und zog die Brustwarze zwischen seine Zähne. Er biss sie – nicht stark, aber genug, um ihre quälende Lust zu befeuern. Antonia schrie auf, als seine Zunge die harte kleine Spitze umspielte, sie auf etwas zutrieb. Er machte sie verrückt. Ließ sie brennen. Ihre Fingernägel gruben sich in seine Schultern. Sie verlor sich in den süßen, verlangenden Stößen seines Körpers, begegnete ihnen, drängte sich gegen ihn wie eine lüsterne Dirne, als suche sie in ihm nach etwas Kostbarem und schwer Erreichbarem.
    »Komm für mich, Antonia«, keuchte er. »Lieber Gott, wie wild du bist.«
    »Das bin ich.« Ihre Stimme klang nicht mehr wie ihre eigene. »Ich fühle mich so ... anders.«
    »Komm für mich, Liebes«, stöhnte Gabriel. »Lass mich dich sehen ... Lass mich ... O Gott!«
    Antonia fühlte etwas in sich im blendenden Licht explodieren. Fühlte, wie ihr Körper zu Gabriel getrieben wurde, sich ihm hingab, ihm das gab, wonach

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