Verzaubert!
mal dorthin, mal um den Prinzen und sein Pferd herum.
Die einzige Möglichkeit, ihr seltsames Benehmen zu unterbinden, sah der Prinz darin, sie zu fangen. Das versuchte er auch und bahnte sich langsam und vorsichtig einen Weg durch die Dunkelheit. Er duckte sich tief und lauschte auf ihr Lachen, ihr Atmen und auf ihre leichfüßigen Schritte. Sein Körper war dabei angespannt und hart. Das Herz schlug ihm heftig in der Brust, und auch er fühlte sich auf einmal auf seltsame Art wieder sehr lebendig.
Sobald sie merkte, dass der Prinz ihr nachstellte, unterbrach Cinderella ihr Lachen. Ihr Atem stockte. Wo genau war er? Es war ziemlich dunkel, und es gab zu viele Schatten, die sich bewegten. Eine kindische Angst überkam sie, aber trotzdem begann sie an diesem abenteuerlichen Spiel Gefallen zu finden. Dieses aufregende Kribbeln siegte schließlich über ihre Furcht.
Einen Augenblick lang stand sie völlig regungslos und lauschte. Zu wissen, dass ihr Mann irgendwo in dieser Finsternis wartete und ihr auflauerte, erregte sie. Vorsichtig wagte sie einen weiteren Schritt. Wieder lauschte sie, aber es war nichts zu hören. Sie hob den Fuß, um einen weiteren Schritt zu tun … aber schneller als ein Raubtier hielt der Prinz sie am Arm fest und zog sie an sich, sodass Cinderella gar nichts dagegen unternehmen konnte. Bevor sie überhaupt verstand, was vor sich ging, hatte der Prinz seine Lippen auf ihre gepresst. Ihr ganzer Körper erschauderte, und als er das spürte, begann er ihr ganzes Gesicht mit zarten Küssen zu bedecken. In seinen Augen war kein Zorn mehr, sondern nur noch unendliches Verlangen.
Dieses Mal ging der Prinz sehr behutsam vor. Er zog sie langsam aus und schließlich sich selbst. Vorsichtig berührte er sie mit seinen Händen, sodass sich ihre warme Haut an seine kalten Hände gewöhnen konnte. Langsam wanderte er über ihren Körper – zunächst sehr zart und liebevoll. Dann wurde er fordernder und erkundete wieder die Stellen ihres Körpers, die ihm schon früher die größten Wonnen beschert hatten.
Er beugte sich über Cinderella und küsste die Spitzen ihrer Brüste, während seine Hände über ihren Bauch zwischen ihre Beine wanderten. Sie reckte ihm ihr Becken entgegen und stöhnte. Aber plötzlich wurde er in seinen Berührungen schroff, fast schon ein wenig brutal.
Instinktiv wollte Cinderella sich schon zurückziehen, aber dann entschied sie sich für eine andere Taktik. Nein, sie würde diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen! Mutig hielt sie die Hand ihres Mannes fest und unterbrach damit sein mechanisches Herumfummeln. Nachdem sie seine Aufmerksamkeit erhalten hatte, presste sie seine Hand zwischen ihre Beine und legte seine Fingerspitzen auf das magische Zentrum ihrer Lust, an dem sie schon immer von ihm berührt werden wollte. Sie bewegte seine Finger sehr langsam über ihren Körper, so wie sie es am liebsten hatte. Sie spürte seine Irritation, aber hatte er nicht auch sie schon viele Male überrumpelt?
Der Prinz erlaubte Cinderella, seine Hand zu führen, und vermied es, zu grob mit ihr umzugehen. Langsam wurde ihm klar, dass er sie bisher nur berührt hatte, um sich selbst zu erfreuen. Er hatte sie genommen wie ein brünstiger Bulle.
Er war Cinderella nun völlig verfallen und wollte genau wissen, was ihr Lust bereitete. Es kostete den Prinz ziemliche Anstrengung und Selbstkontrolle, sie an dieser intimen Stelle zu berühren und sich trotzdem zurückzuhalten. Cinderella lockerte ihren Handgriff um seine Finger, als sie merkte, wie geübt er bald wurde. Es erregte ihn, als ihr Becken sich gegen ihn drückte. Er benutzte die sensibelsten Stellen seiner Fingerspitzen, um immer mehr herauszufinden, worin das Geheimnis ihrer Lust bestand. Etwas oberhalb ihrer Öffnung fühlte er eine kleine fleischige Knospe, die ziemlich sensibel auf Berührung reagierte. Er spürte, wie Cinderella erzitterte, wenn er diese kleine Perle streichelte. Er wurde immer geschickter darin, seine Zärtlichkeiten so anzupassen, dass sie die richtige Schnelligkeit und den passenden Druck hatten.
Es erregte den Prinzen ungemein, ihre Lust zu spüren, und er konnte nicht widerstehen, ab und zu mit einem Finger in sie einzudringen. Ihre seidige Nässe fühlte sich köstlich an und entschädigte ihn für seine Geduld. Manchmal wurde er zu erregt und beschleunigte unbewusst seine kreisenden Bewegungen. Fast hätte er sie bereits zum Höhepunkt gebracht, aber jedes Mal wenn sie kurz davorstand, gab
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