Verzaubert!
fürsorglichen Ehemann gemausert.
Cinderella stand auf und wartete darauf, dass der Prinz sie mit einem großen Handtuch abtrocknete. Sie beobachtete sein Gesicht, als er vorsichtig ihre Kurven trocken rieb und sich vor allem auch auf die Spalte zwischen ihren Beinen konzentrierte. Dort berührte er sie besonders liebevoll. Seine Sorgfalt machte sie ganz schwindlig. Dann wanderte seine Aufmerksamkeit hinunter zu ihren Beinen und Füßen. Der Prinz kniete vor ihr und nahm jeden Fuß einzeln in die Hand und trocknete ihn sorgfältig ab. Sogar jeder einzelne Zeh wurde mit liebevoller Aufmerksamkeit bedacht.
Plötzlich ließ er das Handtuch fallen und berührte Cinderella mit seinen Fingern. Immer noch vor ihr kniend, streichelte er über ihre Haut, die sich nach dem Bad besonders weich anfühlte. Mit größter Zärtlichkeit umarmte er sie, küsste ihren Bauch, während seine Hände über ihren Rücken strichen. Cinderella zitterte leicht.
Der Prinz hielt ihren Po umfasst und begann ihren Bauch zu küssen. Immer wieder. Dann wanderte sein Gesicht nach unten, und er küsste sie. Seine Zunge erforschte neugierig ihre Öffnung, auf der Suche nach dem geheimen Punkt, den er in der Nacht zuvor entdeckt hatte. Er leckte sie behutsam, aber trotzdem mit dem richtigen Druck, und ließ seine Zunge in ihre kleinsten Öffnungen verschwinden. Er kostete von jeder Faser ihrer süßen Frucht. Seine ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf den Teil von ihr, den er gerade erforschte. All seine Sinne schienen in seine Zunge zu fließen, und er konnte sie damit sehen, fühlen, riechen, berühren und hören.
Schließlich fand der Prinz, nach was er gesucht hatte, und er verfolgte unermüdlich sein Ziel, ihr so viel Lust wie nur möglich zu schenken. Ausgiebig und langsam umkreiste er ihren magischen Lustpunkt mit seiner Zunge. Ihre Hände wanderten instinktiv zu seinem Gesicht, und sie wickelte seine dunklen Locken um ihre Finger. Er fühlte ihr Zittern, und sein Ego triumphierte. Ab und zu konnte er der Versuchung nicht widerstehen und tauchte seine Zunge tief in sie ein, um von ihrem süßen Nektar zu trinken. Sie stöhnten beide vor Lust.
Aber plötzlich wünschte sich Cinderella, dass ihr Mann die gleichen Freuden genoss wie sie selbst. Sie hatte eine bestimmte Fantasie im Kopf, die sie gerne mit ihm ausleben wollte. Sie nahm den Prinzen an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Ohne ein Wort zu verlieren, zog sie ihn aus. Sein muskulöser Körper erregte sie dabei sehr. Schließlich drückte sie ihn sanft auf das Bett, was er willig mit sich geschehen ließ, legte sich neben ihn in eine Position, die keinen Zweifel darüber ließ, was sie als Nächstes vorhatte, rollte sich auf die Seite und hob ein Bein hoch genug, um sich ihm völlig zu öffnen. Gleichzeitig nahm sie ihn tief in den Mund.
Er umfasste ihren Po und zog sie an sein Gesicht. Mühelos fand seine Zunge ihren intimsten Liebespunkt, und er setzte seine Liebkosungen fort. Noch nie hatte Cinderella es so sehr genossen, ihn so tief im Mund zu haben. Oft war es ihr lästig gewesen, und sie hatte nie so genau gewusst, ob sie sich schneller oder langsamer bewegen sollte, oder auch, wann sie aufhören sollte. Jetzt war es ganz anders, und sie genoss dieses Gefühl und machte sich keine Gedanken darüber, wie gut oder schlecht sie ihn blies. Sie hatte einfach Freude daran und bereitete ihm mit ihrer Zunge höchste Wonnen. Sie bewunderte seine Härte und Standfestigkeit und überließ es ihm, wie heftig er sich in ihr bewegen wollte. Wie erotisch sich das anfühlte!
Wonnige Schauer strömten durch ihren Körper, wenn er sich schneller in ihr bewegte und sie ihren Mund noch etwas weiter öffnen musste. Sie fühlte, wie er gegen ihre Kehle drückte, und es war ein wunderschönes Gefühl, so von ihm ausgefüllt zu werden. Vor allem weil er dabei so gierig von ihrer Frucht kostete.
Cinderella verlor sich immer mehr in diesem Liebesspiel. Noch nie hatte sie sich ihrem Mann so nah gefühlt wie eben. Nichts war mehr von Bedeutung außer diesem wunderschönen, ekstatischen Erlebnis.
Jeder Teil ihres Körpers, jede einzelne Zelle schien vor Leidenschaft zu vibrieren und den Höhepunkt kaum noch erwarten zu können. In diesem Moment lebte sie nur noch für die Liebe! Eine Woge der Lust überrollte sie, verschlang sie … im nächsten Augenblick war es vorüber. Und trotzdem war da ein sanftes Gefühl der Innigkeit, das nachhallte.
So hatte sich ihr Mann wohl schon viele Male
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