Vintermørket
das Tempo, gab mir einen harten Stoß nach dem anderen. Haltlos keuchte ich unter ihm, stöhnte, als er immer und immer wieder genau den richtigen Punkt in mir traf. Ich krallte mich in seinen Hintern, nahm sein Glied tief in mich auf. Das aufeinander Klatschen unserer Leiber begleitete das Schmatzen unserer Münder. Das immer widerhallende Keuchen.
Ein feiner Schweißfilm überzog Thores Körper. Sein unverwechselbarer Duft stieg mir noch intensiver als sonst in die Nase. Ich spürte die Anspannung von ihm, wusste, dass er kurz davor war, zu kommen. Mit zwei Fingern glitt ich in seine Spalte, fand die Enge und drang in sie. Thore keuchte atemlos auf, rammte sich in mich und kam schließlich mit einem heiseren Schrei.
Ich entzog ihm meine Finger, küsste ihn sinnlich und fuhr ihm über den Rücken. Er zitterte, konnte sich kaum über mir halten. Nach einer kleinen Verschnaufpause rutschte er an mir herunter und sah mich dunkel an. Erregt stöhnte ich, als ich seine Absicht erkannte.
Während er Augenkontakt hielt, züngelte er über meine Spitze, leckte sie aufreizend langsam und brachte mich damit dem Himmel näher.
„Thore!“
Willig bog ich mich ihm entgegen. Meine Lenden brannten, mein Körper schrie nach Erlösung. Ohne Vorwarnung nahm er mich in seinem Mund auf, ließ mich immer tiefer gleiten, bis in seine Kehle.
„Oh Gott!“, stieß ich aus, als Thore zu schlucken anfing und mich mit der Zunge bearbeitete. Dieses Gefühl war so intensiv, dass er mich damit gänzlich abschoss. Die Hand um meine Hoden tat ihr Übriges. Thore saugte fest an mir und der erzeugte Druck katapultierte mich über die Klippe. Erstickt keuchend ergoss ich mich in ihm, krallte mich in seine Haare und sah ihm zitternd dabei zu, wie er meinen Saft schluckte. Erst als ich geschafft in die Kissen zurückfiel, entließ er mein Glied.
Thore legte sich neben mich, nahm mich in die Arme. Ich lächelte, strich ihm vereinzelte Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste ihn. Erschöpft, aber zutiefst befriedigt schmiegte ich mich an seinen Körper.
„Jetzt eine Runde schlafen“, nuschelte ich, während ich schon halb im Reich der Träume war.
Ich wurde von sanften Küssen geweckt, spürte eine Zunge, die meinen Nacken entlang leckte. Noch halb im Schlaf gefangen, stöhnte ich leise und drängte mich näher an den Körper, der hinter mir lag. Etwas Hartes drückte gegen meinen Hintern.
„Thore?“, murmelte ich verschlafen und rekelte mich in seinen Armen.
„Bleib so liegen“, flüsterte er heiser und fuhr mit der Zunge über meine Ohrmuschel. Sanft knabberte er an dem Ohrläppchen, küsste mich an der empfindlichen Stelle dahinter. Ich bog ihm meinen Hals entgegen. Er kam der Aufforderung nach, verteilte zärtliche Küsse und biss mich zwischen Schulter und Halsansatz.
Ich winkelte mein Bein an, presste den Hintern gegen seine Härte, rieb mich verrucht an ihm. Lust züngelte wie brennendes Feuer durch mein Innerstes. Seine Hand glitt über meine Brust, neckte meine Nippel und fuhr schließlich über meinen Bauch. Erwartungsvoll zogen sich meine Lenden zusammen.
Leise keuchend krallte ich mich in die Bettdecke, als er mich durch die Faust trieb. Mit einer Hand griff ich nach hinten, zog die Backen auseinander und presste mich gegen ihn. Seine Länge drang langsam in mein enges Loch. Ich legte den Kopf in den Nacken, suchte mit geschlossenen Augen nach seinen Lippen. Zärtlich küsste er mich, drang mit der Zunge in meinen Mund und bewegte sich sanft in mir.
Ich kam ihm entgegen, parierte die langsamen Stöße und krallte mich in seinen Hintern. Sein keuchender Atem schlug mir ins Gesicht. Sinnlich. Berauschend. Ich saugte an seiner Zunge, streichelte sie, küsste ihn tief. Der Griff um meine Härte wurde fester. Immer wieder drang er in mich, quälte mich süß.
Das Ziehen in meinem Unterleib nahm zu, ich wollte den Druck loswerden. Stöhnend presste ich Thore an mich, ließ das Becken kreisen. Er löste die Hand von meinem Glied, krallte sich stattdessen in meine Hüfte und begann, sich hart in mich zu stoßen. Ich keuchte ins Kissen, dämpfte die Lustlaute und biss in den Stoff. Trocken schluckte ich und ergriff meinen prallen Ständer. Während er mich fest von hinten nahm, trieb ich mich durch die Faust, verteilte die Lusttropfen auf der Spitze.
Ich konnte nicht mehr, krallte mich haltlos in die Bettwäsche und kam mit einem heiseren Aufschrei. Mein
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