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Vögelfrei

Titel: Vögelfrei Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
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Füße etwas weiter auseinanderzustellen, damit er vielleicht auf die Idee kam, mich noch enger zu umfassen und mit den Fingerspitzen über meine Poritze bis zu meiner nassen Möse zu rutschen, die, das wusste ich, in dem Moment, wenn seine Finger sie berührten, glühen würde vor Lust. Langsam stand Samir auf, küsste meinen Bauch bis zu den Brüsten und lutschte an den Nippeln. Er saugte sie fest ein und fuhr in schnellen Bewegungen mit der Zunge über die Spitzen, und bevor er wieder losließ, nahm er ganz vorsichtig die Zähne dazu. Ich malte mir aus, wie ich morgen ein hennaähnliches Muster aus Bissspuren um die Brustwarzen tragen würde.

    Er trat einen Schritt von mir weg, ließ mich aber nicht aus den Augen und begann sich zu entkleiden. Auf seiner dunklen Haut lag ein goldener Schimmer von der spärlichen Beleuchtung am Bett, seine haarlose Brust war muskulös, und er hatte schmale Hüften wie ein Junge. Ich sah mir neugierig seinen aufgerichteten Penis an. Samir stand einfach da, fing dann an zu lachen, beschloss, es sei jetzt genug, und küsste mich lange.
    »Du bist die Frau meines Lebens«, hauchte er, »ich liebe alles an dir, ich bin dir völlig verfallen.«
    Noch nie hatte mich ein Mann zum Bett getragen, doch von Samir ließ ich mir das gern gefallen. Mühelos hob er mich hoch.
    Ich war darauf gefasst gewesen, dass er mich lange streicheln und vielleicht lecken würde; ich hätte mich gern über ihn gekniet und seinen Schwanz in den Mund genommen und gelutscht, damit er dabei seine Finger in meine Möse stecken oder mich mit der Zunge verwöhnen könnte, aber das tat er nicht. Er legte mich seitlich auf die rote Decke, rutschte hinter mich, streifte ein Kondom über, hob mein Bein an und drang direkt in mich ein, in voller Länge und mit einem Ruck, als müsste er mich entjungfern. Ich stöhnte auf. Er blieb ganz ruhig liegen, sein Schwanz bis zur Wurzel in mir. Ich lag wie festgenagelt auf eins der orangen Kissen gestützt.
    »Wir sind füreinander bestimmt«, hörte ich ihn sagen, »du bist die Frau meines Lebens.«
    Daraufhin legte er mir die Hand über die Möse und bewegte die Finger, als würde er auf meinem Venushügel Klavier spielen, schlüpfte zwischen die Schamlippen, fand den Kitzler und rieb ihn vorsichtig. Gelegentlich
biss er mich in den Nacken, ganz zart oder auch so, dass ich scharf die Luft einzog. Sein Mittelfinger auf meiner Klit vibrierte jetzt so schnell, dass ich jeden Moment kommen würde, noch bevor er mich einen einzigen Stoß lang gefickt hatte. Ich versuchte es hinauszuzögern, doch es gelang mir nicht, und ich kam mit einem leisen Schrei. Genau in dem Moment bewegte er sein Becken, ließ seinen Schwanz aus mir herausgleiten und stieß ihn wieder in mich, fest und ohne einen Moment des Abwartens. Er kam schnell, zog sich aber nicht aus mir zurück, und wenig später, nachdem er meine Ohrmuschel und wieder meine Achselhöhle geleckt hatte, fühlte ich ihn erneut steif werden.
    Diesmal drehte er mich ganz auf den Bauch und schob seine Hand unter meine Möse, sodass ich bei jedem Stoß auf seinen Fingern herumrutschte und die Beine spreizte, so weit ich nur konnte, weil ich ihn möglichst tief in mir haben wollte. Wir kamen kurz nacheinander und lagen eine Weile einfach so da. Ich hatte Lust, seinen Körper jetzt, nachdem die erste Gier vorbei war, ganz in Ruhe kennenzulernen. Ich rollte unter ihm weg und schwang mich rittlings auf seine Oberschenkel. Dann leckte ich seine Wirbelsäule entlang, hielt seine Hinterbacken auseinander und leckte ihn auch da, um sein haarloses Arschloch herum, massierte es mit einem feuchten Daumen, tauchte tiefer bis zum Damm und leckte über seine Oberschenkel bis zu den Kniekehlen.
    »Du kannst nicht genug kriegen, was?«, hörte ich ihn murmeln und musste lachen. Er drehte sich unter mir um und zog mich höher hinauf, bis zu seinem Gesicht, teilte meine Schamlippen und leckte mir die Ritze. Ich
wurde wieder so geil, dass ich ihn unbedingt noch einmal ficken wollte, bevor die Nacht endete, denn draußen wurde es schon hell, und wir waren völlig übermüdet. Er rutschte unter mir weg, tastete nach einem neuen Kondom, bog mir die Beine nach hinten, sodass ich mich kaum rühren konnte, klapste mir auf den Po, bis er brannte, biss mich in den Oberschenkel, leckte dazwischen immer wieder über meine Schamlippen und hauchte mir »Ich würde alles für dich tun, ich lebe erst, seit ich dich kenne« auf die Haut. Ich fing laut an zu stöhnen, als er

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