Vor Schmetterlingen wird gewarnt (German Edition)
Bemerkungen über mein Gewicht an.“
Er hielt in seinen erotischen Bewegungen inne. „Ich fasse es nicht.“
Sie tätschelte besänftigend seine Brust. „Weit kam sie allerdings nicht, denn ich gab ihr nicht die Chance, sich mal wieder auszulassen. Stattdessen habe ich ihr gründlich die Meinung gesagt, was ich schon vor Jahren hätte tun sollen. Ich habe ihr ein für alle Mal klargemacht, dass ich es nicht mehr hinnehmen werde, mich ihretwegen hinsichtlich meiner Figur schlecht zu fühlen.“
Ihr wundervoller, wunderschöner Körper, den sie für problematisch hielt – was sie nicht nur ihrer Mutter, sondern auch ihmzu verdanken hatte. Er rieb die Daumen über das Seidenkleid, das sich an ihren Hüften bauschte. „Ist alles in Ordnung mit dir?“
„Ja. Ein klein bisschen übel ist mir wegen der ganzen Sache. Aber weißt du was? Vor allem fühle ich mich gestärkt. Mann, endlich habe ich ihr mal gesagt, dass ihre ständige Kritik einfach nicht richtig ist. Natürlich weiß ich nicht, ob sie mir überhaupt zugehört hat.“ Sie winkte gleichgültig ab. „Darauf habe ich keinen Einfluss.“
Ava löste seine Krawatte, zog sie aus seinem Hemdkragen und warf sie auf den Nachtschrank. Dann machte sie sich an seinen Knöpfen zu schaffen und öffnete sein Hemd mit der gleichen Effizienz, mit der sie sich allen Dingen widmete, auf die sie sich konzentrierte.
„Worauf ich hingegen Einfluss habe, ist, was ich in meinen Körper aufnehme.“ Sie wackelte auf seiner Erektion, die sich nach wie vor zwischen ihre Oberschenkel drängte, hin und her. „Und das wird gleich dieser Bad Boy sein.“
Cade verspürte den Drang, sie auf den Rücken zu werfen, auf die Matratze zu drücken und ihr zu demonstrieren, wie schnell er ihr bei der Verwirklichung dieser Idee helfen konnte. Aber das war ihre Show heute Nacht. Also hielt er bloß den Atem an und ließ seine Hände, wo sie waren, als Ava ihm langsam das Hemd auszog. Als sie von ihm herunterglitt und sich neben das Bett stellte, um ihm erst Schuhe und Socken und dann die Hose auszuziehen, krallte er die Finger in die Bettdecke, weil er fürchtete, Ava sonst doch noch die Kontrolle zu entreißen.
Sobald sie ihn vollständig ausgezogen hatte und sein Penis aufragte, griff sie hinter sich, um den Reißverschluss ihres Kleids herunterzuziehen. Sie ließ es von den Schultern zu Boden gleiten. Dann hakte sie den Vorderverschluss ihres schwarzen BHs auf und zog auch den aus.
Nun war sie nur noch mit dem winzigsten schwarzen Slip bekleidet, den er je zu Gesicht bekommen hatte, einem pinkfarbenen Strumpfgürtel und rauchfarbenen Strümpfen. Sie wackelte mit den Schultern, was ihre vollen Brüste in aufreizendeSchwingungen versetzte. „Meinst du, ich sollte noch ein bisschen abnehmen?“
„Um Himmels willen.“
„Gute Antwort. Finde ich nämlich auch nicht. Übrigens habe ich dir diese Frage zum letzten Mal gestellt. Die Zeiten, in denen die Ansichten anderer zu diesem Thema mich beeinflusst haben, sind endgültig vorbei. Von nun an mache ich das ganz allein mit mir selbst aus.“ Sie kehrte zurück auf das Bett und kletterte erneut auf ihn. Diesmal platzierte sie sich zwischen seinen gespreizten Beinen, legte die Hände auf seine Bauchmuskeln und presste die Brüste an seinen Penis.
Cade sog scharf die Luft ein und bewegte das Becken, um sein Glied genau zwischen ihren Brüsten zu platzieren.
„Oh.“ Sie stützte sich auf die Ellbogen und drückte mit den Armen ihre großen Brüste zusammen, um den Druck auf seinen Schwanz zu erhöhen.
„Wow!“ Er hob sich ihr entgegen und wich wieder zurück, um gleich darauf von Neuem das Becken zu heben. Und dabei beobachtete er, wie Ava fasziniert das Auftauchen und Verschwinden seiner Eichel in der heißen Höhle zwischen ihren Brüsten verfolgte. Sie hob den Kopf, sah ihm ins Gesicht und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Sein Schwanz zuckte.
„Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt für irgendwelche Spielchen“, warnte er sie, denn seine Selbstbeherrschung hing am seidenen Faden.
Sie tat arglos. „Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst.“
Vielleicht wollte sie keine Spielchen treiben, als sie sich die Lippen leckte. Jetzt jedenfalls nahm sie ihn auf den Arm. „Von wegen.“
Sie zuckte die Schultern und senkte den Kopf, bis er ihren Atem spürte und mit vorgeschobenem Becken innehielt. „Küss ihn“, knurrte er. „Himmel, ich will, dass du ihn küsst. Leck ihn. Saug daran.“
Ihre Pupillen weiteten sich,
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