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Vorsicht, leicht entflammbar!

Vorsicht, leicht entflammbar!

Titel: Vorsicht, leicht entflammbar! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Diana Palmer
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überzeugen, ist, dir zu beweisen, wie sehr du dich jetzt irrst. Ich habe dir wehgetan, ich muss es wiedergutmachen, Dana.”
    Mark verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. Diesmal küsste er sie zärtlich, voller Gefühl und Zartheit. Er gab ihren Mund nicht frei, bis sie ihn öffnete und seine Küsse erwiderte, fast gegen ihren Willen.
    Marks Hände, die Danas Körper streichelten, ihre Brustwarzen berührten und Schauder durch ihren Körper sandten, ließen sie aufstöhnen. Sie wand sich in seinen Armen, und sie wusste nicht mehr, ob sie ihn anflehen sollte, aufzuhören oder sie nie, nie wieder loszulassen.
    Mark rief ihren Namen. Er rief ihn immer wieder, dann lag er auf ihr, und sie wurden eins. Diesmal tat es Dana nicht mehr weh, als er in sie eindrang. Sie fühlte nichts als brennendes Verlangen und schließlich seliges Ermatten.
    Sie lagen lange schweigend und gelöst nebeneinander. Dana wünschte sich nichts anderes, als in Marks Armen liegen zu bleiben, für immer sicher und geborgen. Nun konnte er sie nicht mehr wie ein Kind behandeln. Nie wieder. Sie flüsterte leise seinen Namen.
    â€œJa, Liebes”, sagte er und hob den Kopf. Es war ein seltsam unsicherer Blick, mit dem er sie betrachtete. “Wie fühlst du dich?”
    â€œDu weißt genau, wie ich mich fühle”, erwiderte sie leise. “Du musst es doch wissen. Es war – so anders.” Dana spürte, dass Mark die Gewissheit brauchte, dass sie ihm verziehen hatte. Sie wollte ihm so vieles sagen. Aber sie fand die richtigen Worte nicht. “Mark …”
    â€œJa, wir müssen miteinander reden.” Er richtete sich auf. “Aber ich kann nicht klar denken, wenn du nackt neben mir liegst.” Er hob ihren Morgenmantel vom Boden auf und reichte ihn ihr. “Zieh ihn über, Liebes.”
    Dana tat, worum er sie bat. Sie wusste nicht, was er ihr erklären wollte. Sie wusste nur, dass jetzt alles anders geworden war. Nie wieder würde es so sein wie vorher.
    â€œIch denke, wir werden uns damit abfinden müssen”, sagte Mark in ruhigem Ton, “dass eine Annullierung unserer Ehe nun auf keinen Fall mehr in Frage kommt.” Er hob die Hand, um Danas spontanen Einwand abzuwehren. “Nein, lass mich ausreden. Ich bin es, der unsere Situation total verändert hat, nun muss ich die Dinge auch wieder in Ordnung bringen – um es so einfach wie möglich auszudrücken. Ich möchte vor allem wissen, was du jetzt fühlst oder über mich denkst. Du sagtest, dass du mich hasst. Gilt das auch jetzt noch?”
    â€œNein.” Dana musste sich zur Ruhe zwingen. Sie wusste, dass alles von ihrer Antwort abhing. “Nein. Wie kann ich dich noch hassen, Mark, nachdem …” Sie brachte den Rest des Satzes nicht mehr hervor.
    â€œWas zwischen uns passiert ist, kann jedem Paar geschehen. Wir ziehen uns körperlich an. Das ist nur gut. Es macht alles viel leichter. Ich finde, dass wir eine richtige Ehe führen sollten.”
    Dana wusste sekundenlang nicht, was sie sagen sollte. Er hatte genau das vorgeschlagen, was sie sich erhofft hatte. Aber er hatte nicht behauptet, dass er sie liebte, weil es nicht stimmte. Sie war sich im Augenblick selbst nicht klar darüber, was sie für ihn fühlte – außer dieser körperlichen Anziehungskraft, von der er so leichthin gesprochen hatte. Aber reichte das aus, um eine wirklich gute Ehe zu führen? Vielleicht setzte Mark voraus, dass sich mit der Zeit alles andere von selbst ergeben würde?
    â€œSoll das heißen, dass wir wie ein normal verheiratetes Paar miteinander leben?”, fragte sie unsicher. “Das Schlafzimmer teilen, zum Beispiel?”
    â€œUnd das Bett.” Mark lächelte. “Wir fangen schon heute Nacht damit an. Es hat doch wohl wenig Sinn, dass ich jetzt noch im Ankleidezimmer kampiere. Wenn du es hören willst, sage ich dir ehrlich, dass ich liebend gern wieder mit dir schlafen möchte.”
    â€œHeute?”, fragte sie.
    â€œIch kann es noch nicht versprechen, aber die Chance besteht durchaus. Du bist eine bezaubernde Versuchung, Dana. Du lernst rasch.” Er sah sie mit hochgezogenen Brauen an.
    Ich weiß es nicht, hätte Dana am liebsten gesagt. Es gab noch so viele ungeklärte Fragen. Was war zum Beispiel mit Marion? Hat sich Mark wirklich in den letzten Wochen mit ihr getroffen, fragte sie sich. Aber sie traute sich nicht, es laut

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