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Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Titel: Vorsicht Nachsicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. C. Lelis
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berühren, dann legt er wieder den Arm um mich und zieht mich an sich. Ich seufze leise und schmiege mich noch dichter an ihn.
    Behutsam lasse ich meine Zunge über seine Lippen streichen. Sofort öffnen sie sich für mich und seine kommt mir lauernd entgegen. Seine Hand greift nach meinem Hintern. Mir entweicht ein leises Stöhnen. Er ächzt angetan und rollt sich plötzlich über mich. Der Kuss wird tiefer und heißer. Er erregt mich sehr und ich atme auch schon flacher. Langsam öffne ich meine Beine und lasse ihn dazwischen.
    Er schmunzelt in unseren Kuss. »Willst du mich verführen?«
    »Musst du wirklich gehen?«, wage ich zurückzufragen.
    »Ein bisschen Zeit hätte ich wohl noch«, gibt er zu und lässt seine Hand über meinen Schoß wandern. Ich bebe darunter und bäume mich ihr unwillkürlich entgegen. Immerhin trage ich nur dünne Shorts. Schon schlüpft seine Hand hinein. Recht unkonventionell unten am Bein vorbei. Ich schlucke und spreize meine Beine etwas weiter. Er küsst mich noch einmal, dann begibt er sich auf Tauchstation.
    »Halt dich nicht zurück, okay?«
    Ich nicke und schließe die Augen. Seine Hand verschwindet, aber nur um mir die Shorts herunter zu zerren. Dann kommt sie zurück und streicht einnehmend über meinen Schaft. Sein Mund setzt an seiner Unterseite an und saugt kurz daran. Ich keuche und spreize meine Beine erneut. Seine andere Hand kommt hinzu. Ihre Finger streichen zart meinen Oberschenkel hinauf und wagen sich unumwunden zu meiner Rosette. Sein Mund und beide Hände dort unten sind ein wenig zu viel für mich. Kurz versuche ich noch, dagegen anzukämpfen, doch dann komme ich mit einem ergebenen Zittern.
    »Hm…«, brummt Kilian, als er sich wieder neben mich legt. Seine Hand greift nach meiner und zieht sie an seinen Hosenverschluss. Er grinst zufrieden. »Du warst ja schnell… So gut?«
    »Stört es dich?«, erkundige ich mich leise und rolle mich zu ihm auf die Seite, um den Knopf besser aufzubekommen.
    Er stutzt. »Nein, natürlich nicht. Es ist scharf, dass es dich so sehr anmacht. Das macht mich sehr an…«
    Tatsächlich ist er steinhart, als ich ihn durch seine Pants ertaste. Zaghaft fahre ich darüber und überlege, ob ich ihm sage, dass ich generell schnell komme. Nein, lieber nicht. Ich schmiege mich an ihn und gebe ihm einen Kuss. Mittlerweile bin ich darin etwas selbstsicherer geworden, zumal er sich noch nie beschwert hat.
    Dann drücke ich ihn auf den Rücken und rutsche nach unten. Er atmet angespannt aus, als ich meine Lippen um seine Eichel schließe und sie allmählich tiefer in meinen Mund gleiten lasse. Seine Hand streicht durch mein Haar und legt sich auf meinen Hinterkopf.
    Bedächtig beginne ich, an ihm zu saugen, und versuche, mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Mit der Hand umfasse ich seinen Schaft und lasse ihn so tief wie möglich in meinen Mund eindringen. Okay, es gelingt mir in dieser Position nicht ganz, aber Kilian keucht dennoch angetan. Seine Hand streichelt mich fahrig.
    Seine Bauchmuskeln arbeiten merklich unter der Haut. Sieht so aus, als würde er am liebsten in mich stoßen. Ich lasse ihn wieder zurück gleiten und beschränke mich auf ein schnelles auf und ab über seine Spitze, während ich ihn zusätzlich mit der Zunge reize. Er braucht ein wenig länger als ich, aber er hält sich auch nicht zurück. Kurz bevor er kommt, zieht mich seine Hand etwas unsanft an meinen Haaren zurück. Ich beende es mit drei harten Strichen mit beiden Händen, dann schießt sein Sperma in mehreren Schüben hervor und trifft mich unter anderem im Gesicht.



 
     
    »Sorry«, murmelt er, aber seine Stimme klingt zu heiser und berauscht, als dass ich es ihm abkaufen würde. Er findet es geil. Ich irgendwie auch. Lächelnd wische ich mir über die Wange. Ich würde es mir gerne ablecken, aber das traue ich mich dann doch nicht.
    »Schon okay…«, murmle ich und füge in seinem Wortlaut hinzu. »Es ist scharf, wenn es dich so anmacht.«
    »Tse.« Er grinst zurück, ehe er nach meinen Papiertüchern greift und mir eines davon gibt und sich selbst eines nimmt. »Du machst mich scharf.«
    Darauf fällt mir natürlich nichts ein – außer rote Ohren zu bekommen. Als ich mich fertig gesäubert habe, greift er nach meinem Arm. »Komm mal her.«
    Ich tue ihm den Gefallen nur zu gern, denn er küsst mich sofort unglaublich sanft und lange. Dann schließt er seine Hose und lächelt mich an.
    »Es ist verdammt unromantisch, aber wenn ich jetzt nicht

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