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Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition)

Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition)

Titel: Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Steinbach , Sarah Schocke
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Nadeln abzupfen und fein hacken.
    4 Restliches Öl in einer zweiten Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin 5 Minuten scharf braun anbraten. Zucchini hinzugeben und weitere 3 Minuten braten.
    5 Spinat, Oliven, Rosmarin, Hälfte der Frühlingszwiebeln und Tomaten zufügen. Weitere 3 Minuten köcheln lassen. Parmesan darüberreiben, salzen, pfeffern und mit den restlichen Frühlingszwiebeln bestreuen.



Modul 4: Neuer Essalltag
    Sie haben in den vergangenen drei Wochen viel gelernt. Sie haben erfahren, was Sie essen können, um zu genießen, satt zu sein und trotzdem abzunehmen. Jetzt geht das große Üben los. Und natürlich: Veränderungen passieren nicht einfach so und klappen nicht sofort einwandfrei. Dazu gehört üben und immer wieder üben. Und genau das steht Ihnen jetzt bevor. So lange, bis Sie nicht mehr merken, dass Sie noch üben. Bis Sie alles ganz automatisch so machen, wie Sie es in den letzten Wochen gelernt haben. Bis Sie ein echter Kohlenhydrat-Profi sind.
    Wenn Sie noch unsicher sind, nehmen Sie sich am Anfang ein Rezept der letzten drei Wochen vor und wandeln Sie es ab, zum Beispiel das Blumenkohl-Curry von > : Ersetzen Sie den Koriander durch Petersilie, die abgeriebene Zitronen-durch Limettenschale oder einen Schuss Orangensaft und die getrockneten Datteln durch getrocknete Aprikosen. Vielleicht haben Sie ja auch noch eine Paprika übrig, die wegmuss? Die kommt auch noch mit rein. Und schon haben Sie Ihr erstes eigenes Rezept kreiert. Schmeckt es Ihnen? Dann tasten Sie sich langsam vor. Trauen Sie sich, Komponenten anders zu kombinieren und zu würzen. Nehmen Sie sich Ihre alten Rezepte vor, tauschen Sie Zutaten aus und reichern Sie sie mit resistenter Stärke an (in welchen Lebensmitteln die steckt, können Sie noch einmal auf > nachlesen). Sie werden sehen: Das macht Spaß!
Kleine Rezeptschule für eine schlanke Zukunft
    Kennen Sie das Geheimnis der guten Küche?
    Es sind die Gewürze. Sie heißt es wohldosiert einzusetzen. Versuchen Sie, dass sich in allen Gerichten immer die Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig, ein bisschen bitter und ein bisschen scharf finden. Dann schmeckt es harmonisch. Verwenden Sie zum Beispiel für
    • Süß: eine Prise Zucker, etwas Ahornsirup oder ein paar Trockenfrüchte.
    • Bitter: Chicorée, Rosenkohl, Radicchio, Rosmarin oder Salbei.
    • Sauer: Zitronen, Limetten, Essig oder sauer eingelegte Gurken.
    • Scharf: Pfeffer, Chili, Peperoni, Currygewürz oder Currypaste.
    Keine Sorge, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Bis Sie herausgefunden haben, welches Gewürz zu welchem Gericht gut passt, nehmen Sie einfach von allem ein bisschen weniger. Wenn Sie orientalisch kochen, passen beispielsweise Curry, Sojasauce, frischer Koriander, Kurkuma, Cumin, Chili, Kokosmilch und Zimt gut. Natürlich nicht alle zusammen.
    Probieren Sie verschiedene Kombinationen und vergessen Sie nicht, mit Zitrone oder Limette etwas Frische ins Gericht zu zaubern.
    In der mediterranen Küche punkten Sie mit Thymian, Rosmarin, Salbei und Co. Wenn Sie es sich noch leichter machen wollen, nehmen Sie einfach eine Mischung italienischer Kräuter, am besten aus der Tiefkühltruhe.
    Zwiebeln und Knoblauch geben jedem Gericht Geschmack. Sofern Sie keine Süßspeise zubereiten, liegen Sie damit selten falsch.
    TIPP SO HALTEN SIE IHRE FIGUR
    Vergrößern Sie nicht Ihre Portionen. So wie sie sind, sind sie gut.
Wenn Sie nicht weiter abnehmen möchten, dann können Sie einen zusätzlichen Snack essen oder Ihre Portion resistente Stärke verdoppeln. Das Gleiche gilt, wenn Sie mehr als drei Mal pro Woche eine Stunde Sport machen.
Wenn Ihre Hose anfängt zu spannen, durchlaufen Sie Phase 1 noch einmal oder lassen Sie einen Snack weg.
    DAS KOMMT JETZT AUF DEN TELLER
    Auch wenn Sie sich von nun an weniger sklavisch an die Rezepte halten müssen, sollten Sie darauf achten, dass jede Mahlzeit einen ausreichenden Anteil an resistenter Stärke enthält, und zwar wie eingeübt circa fünf Gramm pro Mahlzeit. Dazu kommt dann ordentlich Gemüse, eine Portion Eiweiß und ein bisschen Fett. Suchen Sie sich einfach aus jeder der folgenden Kategorien die passenden Elemente heraus. Morgens können Sie statt Gemüse auch eine Portion Obst nehmen.
    1 Portion resistente Stärke
    Jede dieser Portionen enthält etwa fünf Gramm resistente Stärke:
160 g gekochte Canellini-Bohnen (entspricht 70 g roh)
100 g Pumpernickel
150 g gekochte Linsen (63 g roh)
160 g gekochte, abgekühlte Kartoffeln
135 g

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