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Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition)

Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition)

Titel: Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Steinbach , Sarah Schocke
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Unzufriedenheit.
    Stattdessen ist endlich Platz für positive Dinge und Gedanken.

 
    Checkliste Küchenglück
    RICHTIG KOMBINIEREN
    Eine Mahlzeit enthält …
5 g resistente Stärke,
eine Portion Protein,
etwas Fett,
mindestens eine Portion frisches Obst oder Gemüse.
    AUSGEWOGEN WÜRZEN
    Jede Mahlzeit enthält etwas …
Salziges,
Saures,
Bitteres,
Süßes,
Scharfes.
    ZEIT SPAREN
Kartoffeln für die (halbe) Woche vorkochen.
Hülsenfrüchte am Vorabend einweichen und eventuell portioniert einfrieren.
Mahlzeiten für den nächsten Tag schon abends vorbereiten.
Gemüse putzen, vorschneiden und abgedeckt im Kühlschrank verstauen.
Gerichte in doppelter Menge kochen und portionsweise einfrieren.
Nüsse rösten und in Schraubgläsern luftdicht verstauen (Etikett mit Datum nicht vergessen).
Reste in neue Gerichte verwandeln.
    FERTIGGERICHTE …
auf Fett-, Protein-und Energiegehalt prüfen,
mit frischem Gemüse ergänzen,
durch grüne Bananen kohlenhydratprinzip-tauglich machen.
    SCHLANK WERDEN
Wer Hunger fürchtet, größere Gemüseportionen einplanen.
Bei Zwischendurchhunger lieber ein Snack aus Woche 1 statt Schnuckelei.
Für den kleinen Hunger immer eine grüne Banane dabeihaben.
Bei Gewichtsstagnation Snacks weglassen und mindestens eine Sporteinheit mehr pro Woche einlegen.
Für schnellere Ergebnisse mindestens dreimal pro Woche Kraftübungen (jeweils mindestens 30 Minuten und mit starker Anstrengung).
Genügend trinken: 5 große Gläser Wasser am Tag dürfen es schon sein.
    AUSSER HAUS
    Im Restaurant oder in der Kantine …
Gerichte mit resistenter Stärke bestellen,
fettige Gerichte (kross, gebraten, frittiert) links liegen lassen,
möglichst vegetarisch essen,
große Gemüseportionen wählen.
Was tun, wenn’s nicht klappt?
    Hin und wieder kommt es vor, dass sich trotz der Ernährungsumstellung und allen Tipps aus diesem Buch keine Abnehmerfolge einstellen.
    Fast immer liegt das daran, dass alte Ernährungsgewohnheiten noch nicht überwunden wurden (oder sich nach und nach wieder eingeschlichen haben).
    FALLE 1: ESSEN AUS LANGEWEILE
    Sie träumen von einem erschlankten Ich, werden aber von Ihren eigenen Kaugeräuschen ständig zurück in die Realität geschleudert?
    Dann träumen Sie nicht länger, sondern packen Sie Chips, Schokolade, Kekse und Co, die Sie daran hindern, weg. Sie dürfen ja kauen. Aber nehmen Sie Kaugummi, klein geschnittenes Gemüse oder eine Handvoll Nüsse und Obst.
    Probieren Sie es außerdem auch einmal mit der Actionvariante, wenn Sie gelangweilt oder nervös sind: Ballen Sie zum Beispiel Ihre Hände zu Fäusten und lassen Sie diese dann plötzlich wieder los. Spannen Sie alle Muskeln Ihres Körpers an: Po, Beine, Arme, Rücken, Bauch, Hals – und lassen Sie dann wieder los. Heben Sie im Sitzen die Oberschenkel vom Stuhl und senken Sie sie wieder ab. 20-mal. Jetzt halten Sie die Arme an die Innenseiten Ihrer Oberschenkel und versuchen diese zusammenzudrücken, während die Arme dagegenhalten.
    30 Sekunden halten, Spannung loslassen.
    5-mal wiederholen.
    FALLE 2: STRESS-UND FRUSTESSEN
    Traurig, gestresst, unmotiviert? Da wollen Sie sich verständlicherweise was Gutes tun. Und was wirkt da schneller als eine schöne Tafel Schokolade (»Ich darf das, weil ich so traurig bin/so viel arbeiten muss/mich so ärgere/den ganzen Tag nur lerne«)? Viel besser wäre:
    • Für die Traurigen: An die frische Luft gehen, telefonieren, lustige Musik hören, ablenken.
    • Für die Gestressten: eine Runde joggen, sich beim Sport austoben oder den Körper mit anderen Aktivitäten herausfordern. Im Notfall die Zähne arbeiten lassen und Kaugummi kauen oder in einen knackigen Apfel beißen.
    • Für Arbeitstiere/Lerner: Pause machen, den Schreibtisch aufräumen, Sitzgelegenheit wechseln, Schulterkreisen, ein paar Entspannungsübungen zwischendurch. Und als Belohnung am Abend: einen Massagetermin ausmachen, ein schönes Poster fürs Büro aussuchen, den Lieblingssong im Internet herunterladen und auf dem Weg nach Hause hören …
    FALLE 3: ESSEN OHNE HUNGER
    Eigentlich haben Sie ordentlich gefrühstückt.
    Doch schon um halb elf meldet sich wieder der kleine Hunger? Wenn Sie auch schon Ihren Snack verzehrt haben, sollten Sie sich ganz ehrlich fragen: »Kann es sein, dass ich wirklich Hunger habe? Oder steckt etwas anderes dahinter? Spielt vielleicht mein Blutzucker verrückt, weil ich gerade was Süßes genascht habe? Ist mir langweilig? Habe ich Stress? Oder Durst?« Lernen Sie, richtigen Hunger zu erkennen,

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