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Warum manche Menschen nie krank werden

Warum manche Menschen nie krank werden

Titel: Warum manche Menschen nie krank werden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gene Stone
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in Scheiben geschnitten
¼ saurer grüner Apfel, in dünne Scheiben geschnitten
5 Erdbeeren, in Scheiben geschnitten
Ein kleineres Stück Salatgurke, in Scheiben geschnitten
1 Kiwi, in Scheiben geschnitten
1 Tomate, in Scheiben geschnitten
Etwas Knoblauch und Basilikum
    Alle Zutaten in eine Salatschüssel geben, durchmengen und Dressing nach Belieben zugeben. Tom bevorzugt kaltgepresstes Olivenöl. Nun rollen Sie ein Tortilla-Wrap (Fertigprodukt, am besten eines mit gekeimten Körnern) zu einer Art großen Eistüte und füllen den Salat hinein.
    Obiges Rezept ergibt eine recht große Portion Salat, die Tom zweimal verspeist. Einmal als Salatwrap zum Frühstück, und den Rest als Salatmahlzeit zwischendurch.
    Ein stabiles Säure-Basen-Gleichgewicht lässt sich aber meist nicht über die Ernährungsumstellung allein erreichen, sondern nur durch einen gesunden Lebensstil. Dazu gehören
beispielsweise regelmäßige sportliche Aktivitäten, die Energie verleihen und den Stoffwechsel anregen. Sportliche und aktive Menschen können Säuren leichter über die Atmung ausscheiden. Auch Stress trägt maßgeblich zu einer Übersäuerung bei, was sich nicht nur in Frustration und Ärger, sondern auch in gesundheitlichen Problemen niederschlägt. Wie auf der Webseite von Dr. Young nachzulesen ist, produziert der menschliche Körper bei Stress mehr Säure, die er nur schwer abbauen kann. Stress ist eine große Belastung für das Herz, den Blutkreislauf und das Lungensystem. Es ist in jedem Fall ratsam, Stress weitgehend zu vermeiden (siehe Kapitel »Stressfreies Leben«) und sich Möglichkeiten zu verschaffen, um unvermeidlichen Stress abzubauen.

21.
Spiritualität
    Das Gesundheitsgeheimnis von John Joseph
    W enn John Joseph alias John Joseph McGowan alias Bloodclot mit seiner Band die Bühne rockt, toben die Fans vor Begeisterung. Immer wieder erklimmen sogenannte Stagediver und Crowdsurfer die Bühne, lassen sich in das Publikum fallen und auf Händen über die Köpfe der Menge tragen, während John wie ein Derwisch herumwirbelt, Luftsprünge macht und Rückwärtssaltos schlägt – eine ziemlich reife Leistung für einen 46-Jährigen.
    »Ich höre immer wieder, dass man meine Energie förmlich spüren kann und ich eine megastarke Show abliefere – vor allem, wenn man bedenkt, wie alt ich bin. Die meisten meiner Freunde und Bekannten aus der Musikbranche jammern über Schmerzen im Knie, Schmerzen in den Gelenken und Schmerzen im Rücken, da kann ich überhaupt nicht mitreden. Mir geht’s blendend.«
    John wuchs in New York City auf. Von den Eltern geschlagen und missbraucht und vom System im Stich gelassen, wurde er von einer Pflegefamilie zur anderen weitergereicht und trieb sich hauptsächlich auf der Straße herum. Mit 14 Jahren dealte er mit Drogen, mit 16 landete er in einer
    CHRISTLICHE WISSENSCHAFT
    Für die Verknüpfung von Spiritualität und Gesundheit gibt es kaum ein bekannteres Beispiel als die Erste Kirche Christi, Wissenschaftler, eine Glaubensgemeinschaft, die sich dafür einsetzt, gesundheitliche, geistige und emotionale Probleme durch Gebete zu lösen.
    Gegründet wurde die Glaubensgemeinschaft 1879 von der Amerikanerin Mary Baker Eddy, die bereits in ihrer Kindheit chronisch erkrankte und sehr früh ein Interesse an der Homöopathie und der Heiligen Schrift entwickelte, in der sie nach spiritueller Führung suchte. Nach einem schweren Sturz auf einem eisglatten Weg verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand zunächst dramatisch, doch nachdem sie in der Bibel die Geschichte von der Heilung des Gelähmten durch Jesus gelesen hatte, behauptete sie, eine spontane Heilung erlebt zu haben. Neun Jahre nach ihrem Sturz veröffentlichte sie das Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, in dem sie erklärte, welche »Wissenschaft« der geistigen Heilung zugrunde liegt.
    Die Lehre der Christlichen Wissenschaft zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sich ihre Anhänger ausschließlich auf die Kraft des Betens verlassen, um Krankheiten und Beschwerden zu heilen. Sie lehnen die konventionelle Schulmedizin und Arztbesuche strikt ab. Die christlich-wissenschaftliche Heilmethode beruht, so die Kirche, auf spirituellen Glaubensgrundsätzen – wer oder was Gott für den Einzelnen ist, und welche Bedeutung das göttliche Prinzip für ihn hat – unter Berücksichtigung der fallspezifischen Umstände. Die Kirche beruft sich auf sichtbare Erfolge, die sich in der Versöhnung in der

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