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Was dein Herz verspricht

Titel: Was dein Herz verspricht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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wie du mich.«
    Ein zustimmendes glückliches Stöhnen drang aus ihrer Kehle, und er küßte ihren Hals, die zarte Rundung eines Ohrläppchens. Er bettete sie behutsam neben sich, strich ihr dichtes Haar zurück, umfaßte ihr Gesicht mit beiden Händen und küßte sie, lange und tief, ließ seine Zunge tief eindringen, um ihren Mund zu kosten.
    »Nicholas...«, flüsterte sie. »Nicholas...«
    Seine Hand streichelte ihre Wange. Er begehrte sie. Mein Gott, wie sehr er sie begehrte! Seine Erregung wurde härter, drückte sich an das Laken, erfüllte ihn mit ziehendem Pulsieren. Er versuchte sich einzureden, daß er etwas Falsches tat, daß er sie nicht haben konnte, daß Elizabeth nie die Seine werden würde, doch sein Körper weigerte sich, darauf achtzugeben.
    Statt dessen wanderten seine Hände über die Seiten nach vorn über ihre Rippen und dann aufwärts, so daß jede Hand eine ihrer Brüste umfaßte. Ihre Brustwarzen waren hart unter dem dünnen Nachthemd, und plötzlich wollte er nichts lieber, als sie sehen.
    Mit unsicheren Fingern öffnete er die Knöpfe an dem Nachthemd, zog es ihr schließlich über den Kopf und warf es zu Boden, so daß sie in vollendeter Nacktheit vor ihm lag. Er sah, daß sie zitterte, doch sie versuchte nicht, sich zu bedecken. Lange Strähnen ihres feurig braunen Haars übernahmen zum Teil diese Aufgabe, verbargen ihre Brüste bis auf die blaßrosa Spitzen. Sie waren klein und fest und bebten bei jedem ihrer Atemzüge.
    »Wie schön«, flüsterte er und streifte das glänzende dunkle Haar zur Seite, so daß er die vollen Rundungen mit den Händen umfassen konnte. »Ich hatte mir dich genauso vor-gestellt, aber ich hätte nie geglaubt, daß ich es wirklich erfahren würde.«
    Sie wimmerte, als er den Mund senkte und die Knospe zwischen die Zähne nahm. Ihr Rücken bog sich nach oben, und ihre Finger strichen über seinen Nacken.
    »Nicholas...« Das Wort ertönte mit einem rauhen Atemzug, einen Augenblick, bevor er sie küßte. Er nahm ihren Mund so heftig, wie er es von Anfang an hatte tun wollen, und Elizabeth erwiderte den Kuß mit der gleichen Leidenschaft. Er konnte ihre Unschuld schmecken, ihre bebende Sehnsucht, und er genoß das Verlangen, das er in ihrem unerfahrenen Körper zu erwecken vermochte.
    Seine Lenden pochten vor Hitze. Er wollte in ihr sein, wollte es so sehr, daß es weh tat. Doch mit purer Willenskraft hielt er sich zurück, zwang sich, langsam vorzugehen. Ihre Finger vergruben sich in dem lockigen Haar seiner Brust, tasteten nach den Muskeln darunter, nahmen jede Rippe einzeln wahr. Eine neue Hitzewelle überrollte ihn. Sie drückte ihren Mund seitlich an seinen Hals, verstreute kleine Küsse auf seinen Schultern, und er hatte das Gefühl, als würde er gleich in Flammen aufgehen.
    Er drückte sie zur Seite, so daß sie unter ihm zu liegen kam, und legte sich vorsichtig zwischen ihre blassen, schlanken Beine. Seine Erregung drückte sich hart an ihren Schenkel, und eine Spur von Anspannung machte sich in ihrem Körper breit.
    »Sei ganz locker, Süße. Ich werde dir nicht weh tun.« Nick küßte sie tief, streichelte ihre Brüste, küßte sie weiter und spürte, wie sie sich wieder zu entspannen begann.
    Sie legte ihre Arme um seinen Hals und klammerte sich an ihn, als seine Finger begannen, die Löckchen zwischen ihren Beinen zu streicheln, und sich dann langsam in sie schoben. Er hörte ihren scharfen Atemzug, spürte ihre nasse Wärme, und seine Erregung erreichte fast die Grenze.
    »Du bist bereit für mich, Elizabeth.« Er reizte ihr angeschwollenes Fleisch, streichelte ihre feuchte Weiblichkeit so zärtlich, daß Elizabeth vor Wonne aufschluchzte. »Du begehrst mich genauso, wie ich dich begehre.« Ihr Gesicht war gerötet, doch ihr Blick war nun ängstlich, und ihre Unterlippe zitterte. Sein Gewissen meldete sich. Sie war unschuldig. Er hatte kein Recht, sie zu nehmen.
    Er fluchte tonlos und berührte sanft ihr Gesicht. »Es ist falsch, Elizabeth. Sag mir, ich soll aufhören, sag es jetzt, bevor es zu spät ist.«
    Sie schüttelte nur den Kopf und küßte ihn lange und wild.
    »Es ist zu spät, komm, nimm mich«, raunte sie heiser und wölbte sich ihm entgegen. Wie im Fieber glitt er in sie und kam nach zwei vorsichtigen Stößen an ihre Jungfernhaut, die letzte dünne Grenze, die es noch zu überwinden galt. Er war sich nicht sicher gewesen, ob es sie noch gab, hatte gedacht, Oliver Hampton hatte sie vielleicht doch an jenem Tag im Arbeitszimmer ihres

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