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Was dein Herz verspricht

Titel: Was dein Herz verspricht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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wie dir einer von diesen Dandys etwas ins Ohr flüstert, würde ich ihm am liebsten den Hals umdrehen!«
    Elizabeth starrte ihn an, konnte nicht glauben, was sie gehört hatte. »Und was... was ist mit all den Frauen? Warum solltest du auf mich eifersüchtig sein, wenn du eine von denen haben könntest?«
    Sein Ärger schien zu verrauchen. »Mein Gott, Bess, verstehst du denn nicht?« Er hob eine Hand an ihre Wange. »Ich bin eifersüchtig, weil ich dich nicht haben darf.«
    Seine Wut versickerte wie Wasser im Sand. Beim nächsten Herzschlag lag sie in seinen Armen, klammerte sich an seinen Hals, ihre Wange fest an die seine gedrückt. »O Nicholas, ich habe dich vermißt. Ich habe dich so sehr vermißt!«
    Er ächzte, als sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ihn küßte, weiche, zarte Küsse auf seine Mundwinkel drückte.
    »Elizabeth«, flüsterte er mit tiefer, rauher Stimme wie ein Flehen oder eine Kapitulation.
    Sie küßte ihn noch einmal, öffnete die Lippen, ermutigte das Eindringen seiner Zunge. Nicholas gab nach, riß sie an sich, kostete sie tief, schloß sie fest in seine Arme. Sie spürte die Härte seiner Erregung, und bebende Hitze durchströmte sie.
    »Mein Gott, ich begehre dich so«, raunte er an ihrem Ohr. »Ich kann an nichts anderes denken, nachts von nichts anderem träumen.«
    Elizabeth küßte ihn noch einmal, drückte den Busen an seine Brust, fühlte, wie ihre Brustwarzen sich spannten.
    »Wir sollten das nicht tun«, stöhnte er. »O mein Gott, wir sollten es nicht tun.« Aber er hatte schon begonnen, das Oberteil ihres Kleides hinunterzuschieben, nahm eine ihrer Brüste in den Mund und saugte hingebungsvoll daran. Ihre Knie wurden weich, und sie klammerte sich fester an ihn. Hitze raste durch ihre Adern, pulsierte in allen Gliedern.
    »Ich brauche dich, Nicholas, ich brauche dich so sehr.«
    Er legte seine Lippen auf ihren Mund, seine Zunge erforschte gierig ihre Mundhöhle und dabei begann er, ihre Röcke hochzuschieben. Sein Kuß war hungrig und wild, voller Besitzergreifen. Sie erwiderte den Kuß mit derselben Leidenschaft und hörte ihn keuchen. Sie fühlte seine langen Finger über ihren Schenkel aufwärts wandern, und winzige Flammen loderten auf, wo immer er sie berührte. Seine Hände glitten unter den Rand ihres Hemds, und sie holte scharf Atem, als sie über ihr Hinterteil strichen, dann ihre Beine auseinanderschoben und ungehemmt ein Finger in sie glitt.
    Sie war feucht und bereit, brannte für ihn, verlangte ungestüm danach, ihn in sich zu spüren. »Bitte...«, flüsterte sie, als sein Finger begann, ihr Inneres sanft zu streicheln. Dabei küßte er sie inbrünstig, trieb sie schier zum Wahnsinn.
    Jedes vernünftige Denken verschwand. Sie bestand nur noch aus Empfindungen, sie glühte vor Verlangen, vor unbeherrschbarer Lust nach ihm. Sie wand sich unter seiner Hand, drängte sich jeder seiner Berührungen entgegen und stöhnte leise.
    Nicholas küßte sie noch wilder, sein Mund ergriff total Besitz von ihrem, seine Zunge war überall. Mit dem Daumen der anderen Hand strich er über ihre Brustwarze.
    »Mein Gott...« Elizabeth klammerte sich anseine Schultern, spürte, wie sich die Muskeln darunter spannten, während sengende Hitze ihre Haut überflutete. Dann fühlte sie, wie er die Knöpfe seiner Hose öffnete. Sein Schaft sprang heraus und verlangte sein Recht.
    Er hob sie hoch, ließ sie langsam an sich herabgleiten und drang tief in sie ein, spießte sie mit seiner Härte geradezu auf.
    »Leg deine Beine um meine Taille«, raunte er heiser, und Elizabeth folgte willig seiner Anweisung, während sie von Feuerzungen verschlungen wurde.
    Er lehnte ihren Rücken an eine Wand des Pavillons, seine Hände umfaßten ihr Hinterteil, hoben sie hoch und stießen mächtig in sie. Sein Glied war dick und fest, und jeder seiner Stöße entfachte das Feuer in ihrem Innern stärker. Wieder und wieder drang er in sie ein, als könne er nicht genug bekommen, als würde er mit jedem Stoß mehr von ihr erobern.
    »Nicholas...« Sie keuchte auf, klammerte sich an seine Schultern, fühlte sich gleichzeitig machtlos und machtvoll. Die Flammen in ihrer Mitte begannen sich auszudehnen, und doch zog sich ihr Inneres bei jedem seiner harten Stöße fester um ihn zusammen. Genau in dem Moment, als sie dachte, vor Wollust vergehen zu können, pumpte er noch einmal tief in sie, und die Spirale der glühenden Hitze brach in ihrem Inneren auf. Sie rief heiser seinen Namen, grub ihre Nägel in sein

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