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Was dein Herz verspricht

Titel: Was dein Herz verspricht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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geboten werden. Egal wie. Ich werde ihn zum Duell fordern.«
    Elizabeth sprang so schnell auf, daß ihr Stuhl nach hinten kippte. »Bist du wahnsinnig? Selbst wenn du ihn umbringst, mußt du nachher leiden. Nach dem, was schon geschehen ist, würde dich jedes Gericht zum Galgen verurteilen für Mord, ungeachtet was du für einen Grund hattest, ihn zu erschießen.«
    Nick seufzte. Sie hatte natürlich recht, doch das änderte nichts daran, daß er Bascomb unendlich satt hatte. Er war seine Drohungen und Nötigungen gründlich leid, und ebenso die Art, wie er Elizabeth gefährdete.
    »Vielleicht muß ich ihn einfach umbringen, anstatt mich mit ihm zu duellieren. Wenn ich vorsichtig bin, wird nie jemand erfahren, wer es war.«
    Elizabeth starrte ihn entsetzt an. »Das kannst du nicht tun!«
    »Warum nicht? Der Bastard hat es verdient.«
    »Weil du kein Mörder bist, egal was die Leute denken.« Elizabeth griff nach seinem Arm. »Wir haben einen Plan, erinnerst du dich? Sobald Maggie gut versorgt ist, werden wir uns aufs Land zurückziehen. Dann wird Bascomb erfahren, daß ich deine Mätresse bin, woraufhin er mich kaum noch als Ehefrau wird haben wollen. Seine Besessenheit wird enden, und wir können unser Leben unbehelligt weiterleben.«
    Nick sah sie lange schweigend an. Dann wandte er sich ab und dachte über ihre Worte nach, versuchte sich davon zu überzeugen, daß Elizabeth recht hatte. Nervös schritt er durch den Raum - von einer Wand zur anderen. Er fühlte sich wie angebunden, wie eine Marionette an Bascombs Fäden. Er ärgerte sich über Elizabeth, weil sie ihm ihre Geheimnisse nur ungern anvertraute, und über sich selbst, weil er sich Bascombs Drohungen gegenüber so hilflos fühlte.
    »Komm her, Elizabeth.«
    Sie hob den Kopf. Sie hörte seinen Befehlston und warf ihm einen unsicheren Blick zu. »Mylord?«
    »Ich sagte, du sollst herkommen.«
    Sie ging langsam auf ihn zu, bis sie vor ihm stand und ihn vorsichtig ansah.
    »Zieh den Morgenmantel aus.«
    Sie zögerte, biß sich auf die volle Unterlippe. »Warum?«
    »Was denkst du, warum? Du spielst meine Mätresse. Wenn du das bist, dann tu, was ich sage, und zieh dich aus.«
    »Bist du noch böse?«
    Er lächelte amüsiert. »Etwas. Aber du wirst lernen, daß es Zeiten gibt, in denen Zorn die Lust noch erhöhen kann.«
    Ihre Augen blitzten interessiert auf, und der Puls an ihrer Kehle wurde schneller. Als er das sah, schlug sein Herz ebenfalls rascher, trieb machtvoll das Blut in seine Lenden.
    »Es tut mir leid, wenn ich dich verärgert habe.« Sie zog das Band auf, das den seidenen Morgenmantel hielt, und ließ ihn zu ihren Füßen fallen. Darunter trug sie ein Spitzenhemd, das genau unterhalb ihres Hinterteils endete.
    Seine Erregung nahm zu und sprengte schier seine Hosen. »Es ist schon gut, Vertrauen braucht Zeit.«
    »Aber du bist immer noch ärgerlich.«
    Ja, ärgerlich. Aber auch hungrig, sie zu bekommen, von Sekunde zu Sekunde mehr. »Du wirst meinen Ärger gleich besänftigen. Steig auf das Bett. Ich will dich auf Händen und Knien.«
    Sie schauderte leicht. Er sah zu, wie sie seine Worte bedachte, sie abwog gegen den Hunger in seinem Blick. Dann stieg sie auf das Bett und sah über eine Schulter zu ihm zurück. »So?«
    Hitze schoß durch seinen Bauch. Das Blut drängte in seine Lenden, machte ihn noch härter, als er schon war. »Das ist schon ganz gut.« Er zog sich ohne Hast aus, ließ die
    Spannung zunehmen, erfreute sich an ihrem Anblick voller süßer Erwartung. Ihr feuriges Haar hing lose über eine Schulter fast bis hinunter auf die Laken. Durch das Spitzenhemd, unter dem sich ihre Hüften abzeichneten, konnte er kleine Flecken ihrer glatten, weißen Haut erkennen.
    Er biß die Zähne zusammen vor wilder Begierde, entledigte sich seiner letzten Kleider und trat aufs Bett zu. Dort stieg er auf die Matratze und nahm den Platz hinter ihr ein, hob das lange Haar von ihrem Nacken und küßte sie darauf, schob die Träger ihres Hemdes von den Schultern und füllte seine Hände mit ihren Brüsten. Sie lagen glatt und schwer in seinen Händen, die Brustwarzen hart. Er zwickte leicht hinein, gerade so, daß es Lust und Schmerz zugleich erzeugte.
    Er spürte, wie sie zitterte, spürte die Hitze ihres Hinterteils an seinen Lenden, wußte, daß sie die Härte seines Glieds dort spüren konnte. Er massierte ihre Brüste, bewegte sich langsam abwärts, ließ die Hände über ihren Körper gleiten. Er hob das Hemd, so daß sie bis zur Taille nackt war

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