Was Einstein seinem Papagei erzaehlte - die besten Witze aus der Wissenschaft
Morgenrot.
Das Programm ist gestorben, der Hacker ist TOT!
Für den Hacker war das wieder eine lange Nacht, wie in einer Schlacht verbracht. Doch diesmal leider mit unglücklichem Ausgang.
Ein Hacker hat natürlich keinen Otto-Normalcomputer, sondern einen wirklich guten Computer, mindestens einen. Aber das gilt natürlich nicht für jeden Computer-User.
Zehn Anzeichen, dass dein Computer nicht mehr
state of the art
ist
1. Der Bildschirm wird von Tesafilm zusammengehalten.
2. Um ihn zu starten, brauchst du ein Starter-Kabel und die Batterie deines Autos.
3. Wenn du einen USB-Stick einsteckst, läuft Wasser raus.
4. Er ist pedalgetrieben.
5. Der Hersteller ist IBN.
6. Du kriegst einen Virus von ihm.
7. Sein Betriebssystem ist Windows 78.
8. Wenn er läuft, jaulen alle Hunde in der Nachbarschaft.
9. Der Mauszeiger bewegt sich nur, wenn du mit der Zunge am Bildschirm entlangfährst.
10. Sein einziger Chip ist ein Kartoffel-Chip.
10.1 Du entscheidest dich schließlich, dass er eine famose Bereicherung deiner Briefbeschwerer-Sammlung ist.
Vom Hacker zum Freak ist der Weg nicht weit. Die Symptome dieser nicht immer ganz gesunden Spielart seien hier gelistet.
Die deutlichsten Anzeichen, dass du ein Computerfreak bist
1. Du lächelst seitlich:-)
2. Du zählst hexadezimal auf die Art: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, a, b, c.
3. Du versuchst bei der TV-Fernbedienung per Doppelklick das Programm zu wechseln.
4. Du hast auch deinen Therapeuten so computerabhängig gemacht, dass der jetzt selbst eine Therapie braucht.
6. Weil du immer nebenher was am Computer machst, hast du übersehen, dass hier der Punkt 5 fehlt.
7. Du hast deinem Computer einen Namen gegeben.
8. Du versuchst, dein Zimmerfenster durch Drücken an der rechten oberen Ecke zu schließen.
9. Du k4nn57 s0g4r d4s n0ch 1353n, findest es aber Mist.
10. Du hast bis hier gelesen und nicht gelacht.
Falls Ihnen dieses Kapitel mittlerweile doch etwas zu listenreich und deshalb trocken erscheint, hilft jetzt vielleicht dieser Witz vom Wasser, um eine Dehydrierung abzuwenden:
Auf einer veralteten Wetterstation muss die für einen Tag gemessene Niederschlagsmenge noch von einem Wetterwart abgelesen und manuell in den Computer eingegeben werden. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit, bis sich ein krasser Fehler einschleichen würde. Und so trug der Meteorologe einmal statt 7,10 cm Niederschlag für einen Tag den Wert 7,10 m ein. Der schlau programmierte Rechner leitete neben der Angabe des eingelesenen Wertes von sich aus die Anweisung weiter: «Baue ein Boot. Nehme von einer jeden Tierart zwei zu dir, ein weibliches und ein männliches Tier.»
Nun kommen wir zu einer Wissenschaft mit kompliziertem Namen. Von ihr hörte ich erstmals im Hörfunk an einem aprilernen Freitag in Freiburg vor rund fünf Jahren. Es ist die Wissenschaft von den Namen, und ihr eigener Name klingt recht altmodisch, irgendwie opaesk.
3 Ich denke dabei an meinen Freund Vlad. Er hasst die Mathematik, aber er mag mich, jedenfalls ein Stück weit. Das zeigt mir, dass es in mir eine Stelle gibt, die mit Mathematik nichts zu tun hat.
8. Onomastik oder Namen, Nomen et Omen
Mit der Namensgebung ist das so eine Sache. Vor dem Krieg nannten manche Eltern ihre Kinder Hitlerine und Blücherine. Diese Namen verschwanden verständlicherweise nach 1945.
Kevinismus
auch: Chantalismus
Bedeutung:
Die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs bei der Geburt sozialverträgliche Namen zu geben.
Reisefreiheitsentzugsersatzhypothese:
Erklärungsversuch, der annimmt, dass die in der ehemaligen DDR beliebten amerikanischen Namen, wie zum Beispiel Virginia, Nevada u. Ä., durch die der Bevölkerung von Staats wegen versagte Reisefreiheit bedingt seien und als deren Kompensation gesehen werden müssen.
Sonderform: Ikeasmus
Seit in den 1970er Jahren das schwedische Billigmöbelhaus Ikea seine Produkte in den Weltmarkt einfließen lässt, gibt es im deutschsprachigen Raum das Syndrom des Kevinismus in der Spielart des Ikeasmus, welcher die Neigung beschreibt, Kinder nach Ikea-Produkten zu benennen, wie etwa Torben, Geske, Bjarne, Ole, Malte, Mella.
In Norddeutschland versuchte kürzlich ein Vater, seinen Sohn Atomfried zu nennen. Doch das Standesamt schritt ein. In Deutschland müssen diese Ämter nämlich darüber wachen, dass Neugeborene keine «sinnlosen» oder «anstößigen» oder «das Kindeswohl gefährdende» Namen bekommen.
Gescheiterte Umbenennung
Bei den US-amerikanischen
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