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Wenn das der Führer wüßte

Wenn das der Führer wüßte

Titel: Wenn das der Führer wüßte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Otto Basil
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Köpfler, nach meinem Tode der Führer der Partei und des Staates, der auch ab sofort den Oberbefehl über alle deutschen Streitkräfte zu Wasser, zu Lande, in der Luft und im Weltraum übernimmt.
    Ich stoße ferner vor meinem Tode den früheren Reichsführer SS und Reichsminister des Innern Manfred Diebold aus der Partei sowie aus allen Staatsämtern aus. Ich ernenne an seiner Stelle den Gauleiter Gernot Firbas zum Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei und den Gauleiter Uwe Heckroth zum Reichsminister des Innern. Unseld und Diebold haben nachgewiesenermaßen Verrat an der Nation begangen, indem sie wiederholt versuchten, meine Autorität zu untergraben, die weltanschauliche Ausrichtung von Partei und Wehrmacht zu zersetzen, Zwietracht zu säen und entgegen dem Gesetz die Macht im Staate an sich zu reißen. Sie haben dadurch dem gesamten Volk, insbesondere seinem politischen Willensträger, der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, unabsehbaren Schaden zugefügt, gänzlich abgesehen von der Treulosigkeit gegenüber meiner Person. Ich erkläre die beiden Verräter für vogelfrei und verhänge über ihre Sippe Haft und Haftung. Das gesamte Vermögen der Ehrlosen verfällt dem Reichsschatz.
    Um dem deutschen Volk eine aus tatkräftigen Männern zusammengesetzte Regierung zu geben, die die Verpflichtung erfüllt, das Germanische Weltreich und die unter seinem Schutz stehenden Nationen gegen jeden äußeren und inneren Feind zu schützen, ernenne ich als Führer des Reiches mit heutigem Tage folgende Personen zu Mitgliedern des neuen Kabinetts: meinen Nachfolger Reichsmarschall Ivo Köpfler zum Parteichef mit den Befugnissen des Reichspräsidenten, des Reichskanzlers und des Reichskriegsministers; den Staatssekretär Gandolf Henke zum Reichsminister des Auswärtigen; den Gauleiter Uwe Heckroth zum Reichsminister des Innern; den Präsidenten des Volksgerichtshofes DDDr. Dieter Loeffelholz zum Reichsminister der Justiz; den Präsidenten der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt Jörg Luyken zum Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung; den SS -Obergruppenführer Karlmann Hassenteufel zum Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda; den Präsidenten des Reichsfinanzhofs Adelbert von Bergius zum Reichsminister der Finanzen; den Gauleiter Gernot Firbas zum Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei; den Reichstreuhänder der Arbeit für die deutschen Ostgebiete Gerd Landsittel zum Reichsminister für das Frondienstwesen; den Reichskabinettsrat Heimo Graf Neckartailfingen zum Reichswirtschaftsminister; den Erbhofbauern SS -Brigadeführer Ernstwalter Säusele zum Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft; den Generaloberstabsarzt und Chef des gesamten Versuchs- und Forschungswesens in den Untermenschenlagern Dr. Wilfried Dodeshöner zum Reichsminister für Volksgesundheit; den Generalleutnant Wolf von Rudeloff zum Reichsminister für die Rüstung; den Obergeneralarbeitsführer Dietrich Herklotz zum Reichsarbeitsminister; den Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen Kurt Tucholke zum Reichsverkehrsminister; den SS -Brigadeführer Giselher Weidanz zum Staatsminister und Chef der Reichskanzlei; den Gebietsjungvolkführer Dr. Hatto Lienhard zum Reichsminister für Raumordnung; den Präsidenten des Reichspostzentralamtes Rainer Wirth zum Reichspostminister; den Ministerialdirigenten Tankred von Westerfrölke zum Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers; den Reichsleiter Freiherrn von Wittdorp zum Reichsminister und Präsidenten des Geheimen Kabinettsrats; und den Hauptdienstleiter Gotthold Auffahrt zum Reichsminister für kirchliche Angelegenheiten. Die Ernennungen treten mit dem Tage der Verkündigung durch Parteigenossen Köpfler in Kraft. Für die nichtbestätigten, abtretenden Reichsminister, denen ich hiermit meinen Dank und den Dank der Nation ausspreche, werden sich andere würdige Aufgaben finden.
    Mögen die neuen Männer hart sein, aber niemals ungerecht. Mögen sie Kühnheit und Mut zum Ratgeber ihres Handelns erheben und die Ehre der Nation über alles stellen, was es gibt. Mögen sie sich immerdar bewußt sein, daß unsere Aufgabe, die Kultur des Abendlandes unter germanischer Vorherrschaft für alle Zukunft zu sichern, die Arbeit kommender Jahrhunderte darstellt, die jeden einzelnen verpflichtet, stets dem gemeinsamen Interesse zu dienen und demgegenüber seine eigenen Vorteile hintanzusetzen. Von allen

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