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Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe

Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe

Titel: Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Landers
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Harem erlauben.“ Er grinste sie frech an.
    „Wir können das Ganze natürlich auch lassen. Ich reiche dir besser Schwamm und Seife, damit du dich selbst waschen kannst.“
    „Muss ich dich immer wieder darin erinnern, dass du mein Dschinn bist, der mir meine Wünsche erfüllen soll? So leicht kommst du mir nicht davon. Für heute reicht es mir, mit dir vorliebzunehmen.“ Sein Blick war abschätzend, glitt vom Kopf bis zu den Füßen, als würde er ein Kamel auf dem Basar begutachten.
    „Na, vielen Dank.“ Am liebsten hätte sie ihn im See untergetaucht, um ihm eine Lektion zu erteilen.
    Aladin entledigte sich rasch seiner Kleidung, während Leila ihn aus dem Augenwinkel betrachtete und so tat, als rühre sie Essenzen an.
    Mit einem lauten Platschen, begleitet von einem Jubelschrei, sprang er ins Wasser. Sie bewegte ihre Finger und schon stand neben ihr ein Korb, der einen Schwamm, verschiedene Seifen und Flakons mit weiteren Duftessenzen enthielt. Bevor sie den Korb hochhob, entledigte sie sich ihres Übergewands und begab sich im hauchdünnen Seidenkaftan, der mehr von ihrem Körper enthüllte als ihn verdeckte, zu Aladin.
    Ausgelassen wie ein kleiner Junge planschte er im Wasser. Seine Kleidung lag achtlos am Ufer. Er hatte ihr den Rücken zugewandt. Leila verharrte einen Augenblick und betrachtete seine wohlgeformte Kehrseite. Neben breiten Schultern besaß er einen festen, runden Hintern, der in gerade, kräftige Beine mündete. Aladins Körperbau erschien ihr perfekt. Wie mochte es sein, ihn an seinen intimsten Stellen zu berühren? Begehren flammte in ihr auf und bewirkte wieder das vertraute Ziehen in ihrem Schoß, das sie durch ihn kennengelernt hatte. Langsam schritt er tiefer in den See, bis er bis zur Taille im Wasser stand. Auf seinem schwarzen Haar lag ein blauer Schimmer. Leila konnte es kaum abwarten, ihn einzuseifen und mit den Fingern durch sein dichtes Haar zu fahren. Er sollte sich immer an diesen Moment erinnern.
    Ihr Herz klopfte vor Erregung, als sie ihm mit Schwamm und einem Stück Seife ins Wasser folgte. Sie öffnete ihren Zopf, und ihr kastanienbraunes Haar fiel in weichen Wellen bis zu ihren Hüften hinab. Aladin war mit sich selbst beschäftigt, dass er ihre Anwesenheit nicht bemerkte. Er tauchte unter, um gleich darauf prustend wieder den Kopf aus dem Wasser zu heben.
    Leilas feuchtes Kleid klebte wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Es erregte sie, als das seichte, warme Wasser sanft plätschernd ihren Körper umspülte und der Stoff über ihre Brustwarzen rieb. Deutlich zeichneten sich ihre harten Knospen ab, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten.
    Aladin wandte sich langsam zu ihr um. Sein Blick wanderte erstaunt von ihrem Gesicht über ihre runden Brüste und verweilte eine Zeit darauf, bis er erneut nach oben sah und sich ihre Blicke trafen. In seinen Augen lag Begehren. Leilas Herz raste wie ein Trommelwirbel, aber sie bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen, so wie sie es gelernt hatte.
    Aladin war überaus attraktiv und anziehend. Sie musste sich vorsehen, wenn sie nicht ihren Kopf verlieren wollte. Ihn zu gewinnen und diese verdammte Prinzessin vergessen zu lassen, bedeutete, kühl zu bleiben, gleichgültig, wie schwer es ihr fiel. Innerlich stöhnte sie auf, denn sie wusste, dass ihm längst ihr Herz gehörte, und sie befürchten musste, ihre Gefühle in einem schwachen Moment zu verraten.
    Stell dir vor, es ist eine Übung, rief sie sich zur Ordnung und setzte ihr betörendes Lächeln auf, das sie einst vor einem Spiegel einstudiert hatte. Er watete ihr ein Stück entgegen, bis seine Männlichkeit nur knapp bedeckt war. Leila blickte in das klare Wasser auf sein Glied, das sich unter ihrem Blick aufrichtete. Nur mühsam unterdrückte sie jede Regung, die ihm ihr Frohlocken verraten hätte. Sie trat dicht vor ihn und bemerkte zufrieden, wie Aladin schluckte. An seiner Wange zuckte ein nervöser Muskel.
    Sie hob den Schwamm in die Höhe, bevor sie ihn ins Wasser tauchte und langsam einseifte. Sein Körper war angespannt, wie der einer Katze, bevor sie sich auf ihre Beute stürzte.
    Leila begann mit seinen Schultern, ohne den Blick von ihm abzuwenden. In kleinen Kreisen seifte sie ihn mit dem Schwamm ein, bis ein weißer Film auf seiner Haut perlte, arbeitete sich zu seiner Brustmitte vor, strich über seine Brustwarzen, um schließlich tiefer zu gleiten.
    Während sie mit der einen Hand seinen Bauch und Oberschenkel bearbeitete, legte sie ihre zitternde Hand

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