Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe
sollte.
Langsam begann Leila, seinen Rücken zu massieren. Wohlig seufzte Aladin auf und rekelte sich. Keinen Zentimeter seiner Haut ließ sie aus. Sie war glatt und unter ihr spannten sich seine Muskeln. Darüber zu streichen, jede kleinste Wölbung zu ertasten und seine Reaktion darauf zu beobachten, war für sie berauschender als Haschisch. Als sie seinen festen Hintern knetete, sog er die Luft ein. Aladin wirkte angespannt und entspannt zugleich. Die richtige Stimmung, um weiterzugehen.
Leicht wie Schmetterlinge strichen ihre Fingerspitzen über seine gesamte Kehrseite. Diese einfache Berührung bereitete auch ihr Lust, als sie spürte, wie er sich ihren Händen entgegenreckte. Sie ergötzte sich an dem sinnlichen Duftgemisch von Öl und Aladins Körper. Mit ihren Knien glitt sie zwischen seine Schenkel. Bereitwillig spreizte er sie von allein. Alles an ihm schien wie geschaffen dafür zu sein, sie zu beglücken. Nur musste auch er das erkennen.
Wieder benetzte sie ihre Finger mit dem Duftöl und zog eine feuchte Spur von seinem Hintern bis zum Hoden. Als sie ihn sanft zwischen ihren Fingern knetete, stöhnte er tief auf. Er hob leicht sein Gesäß an, das sie ihn besser befingern konnte. Prall lag sein Hoden in ihrer Hand und verstärkte das irrsinnige Kribbeln in ihrem Schoß. Sie wollte sich darüber beugen, um das Objekt ihrer Begierde zu umzüngeln, aber sie tat es nicht. Es sollte ihm nur einen kleinen Vorgeschmack auf weitere Zärtlichkeit geben. Leila wollte quälend langsam seine Lust steigern, ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Sich Zurückziehen, um sich dann weiter, kühner vorzuwagen, schürte das Feuer der Sinne. Aber es fiel ihr unendlich schwer, kontrolliert vorzugehen. Sie hätte lieber auch ihren eigenen Empfindungen freien Lauf gelassen.
Zum Abschluss gab sie ihm einen Klaps auf sein Hinterteil und bat ihn, sich auf den Rücken zu legen.
Mit geschlossenen Augen gab Aladin sich ihren Händen hin. Seine Brustwarzen ließ sie mit dem Öl aus und beugte sich stattdessen hinab, um sie nacheinander in den Mund zu nehmen, daran zu saugen und zu knabbern. Leila liebte seinen Geschmack – ein wenig salzig, vermischt mit dem holzigen Geschmack des Öls. Er brummte leise, sein Atem beschleunigte sich.
Immer weiter begaben sich ihre Hände auf die Körperreise, tropften behutsam Öl auf seine erhitzte Haut, klopften, kneteten und massierten ohne Unterbrechung. Leila zitterte vor Vorfreude, je näher sie sich seinem erigierten Glied näherte, das leicht zuckte. Seine Eichel schimmerte bereits feucht. Nie hätte sie geglaubt, wie schwer ihr die Beherrschung fiel, sich nicht einfach auf ihn zu setzen, um seinen Phallus einzuführen. Sie verzichtete, in der Hoffnung, dass dieses Erlebnis und sie für ihn unvergesslich würden und er sie bat, bei ihm zu bleiben.
Während sie seine Oberschenkel einstrich, umkreiste ihre Zunge die Spitze seiner Lust. Ihr Schoß zog sich dabei krampfhaft zusammen, als stecke er in ihr. Nur allein die Vorstellung, dass er ihr Innerstes ausfüllte, machte sie vor Verlangen schwindlig, dass sie sich mit den Händen abstützen musste.
Aladin krallte seine Hände in den Sand und stöhnte. Das beflügelte Leila. Immer schneller züngelte sie über seine Eichel. Geräuschvoll sog er die Luft ein. Schließlich widmete sie sich erneut seinem Hodensack, um ihn sanft zu kneten. Er seufzte, stöhnte und brummte abwechselnd. Noch immer hielt er seine Augen geschlossen. Seine Nasenflügel bebten vor Erregung und seine Lider flatterten. Leila fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihrer Vagina an ihren Beinen entlanglief. Fast hätte sie seine Hände ergriffen, um sie an ihre Brüste zu legen, damit er sie knetete, dann auf ihren pulsierenden Schoß gepresst, so stark gierte auch sie nach Erfüllung. Aber noch war die Zeit nicht reif. Stattdessen hob sie ihr Bein über seinen Körper und kniete sich an seine Seite, um nicht mehr in Versuchung zu geraten. Womöglich hätte sie sich auf ihn gestürzt und ihn angefleht, sie zu nehmen. Doch sie durfte die Beherrschung nicht verlieren, wenn sie ihr Ziel erreichen wollte. Nur er und das Stillen seiner Lust standen im Mittelpunkt, nicht sie.
Ihr Mund umschloss die feuchte Gliedspitze, leckte und saugte daran. Dabei unterdrückte sie mit aller Macht die immer stärker werdende Begierde, die wie eine starke Woge von ihr Besitz ergriff. Bleib standhaft, ermahnte sie sich. Aladin hob sein Becken an. Er schrie auf, als sie sein Glied tiefer in den
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