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Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe

Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe

Titel: Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Landers
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wurde von einer unbeschreiblichen Gier nach seiner nackten, herb duftenden Haut gepackt, die sie ungeduldig werden ließ. Ihre Hände legten sich gegen seine Brust und rissen am Stoff seiner Kleidung.
    „In dir steckt ja eine kleine Wildkatze“, flüsterte er und biss sie zärtlich in die Lippe. „Das gefällt mir.“
    Hastig half sie ihm, sich seiner Sachen zu entledigen, bis sie endlich beide nackt auf dem Teppich hinauf zu den Wolken schwebten. Ein Schwall kalter Luft strich über ihren erhitzten Körper und konnte doch die Glut in ihrem Inneren nicht löschen.
    „Meine Schöne, ich möchte dir endlich die Erfüllung schenken, die du mir in der Oase verwehrt hast“, flüsterte er und widmete seine Aufmerksamkeit ihren Brüsten. Sanft umschlossen seine Lippen nacheinander ihre Knospen. Wohlige Schauder liefen ihren Rücken hinab.
    „Gefällt dir das?“, fragte er und hielt kurz inne.
    „Ja“, hauchte sie zurück und drängte sich ihm zitternd entgegen. Sie befand sich in einem ekstatischen Rausch, in dem ihr Körper einzig und allein dem Höhepunkt entgegenfieberte. Die Vorfreude, mit ihm zu verschmelzen, war das Schönste.
    „Und das?“
    „Oh, ja.“ Ihr entfuhr ein spitzer Schrei, als seine Zähne ihre Brustwarzen neckten.
    Abwechselnd leckte und saugte er an den kleinen, geschwollenen Nippeln und entlockte Leila ein Stöhnen. Sie verlor in der Erregung die Kontrolle über ihre Beine, die wie die Fransen des Teppichs flatterten. Wellen der Lust eroberten ihren Körper und zentrierten sich schließlich in ihrem Unterleib. Wie sehr hatte sie sich diese Zärtlichkeit in der Oase gewünscht. Nicht in ihren kühnsten Träumen hätte sie geglaubt, irgendwann das Liebesspiel zu wiederholen. Umso aufregender war es, es in dieser Intensität zu erleben.
    Aladins Zunge zog eine feuchte Linie zwischen ihren Brüsten hinab zum Bauchnabel, umkreiste ihn, bis seine Zähne sanft daran knabberten. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus, als die kühle Luft über die feuchte Haut wehte. Doch das war nichts gegen das immer lustvollere Ziehen in ihrem Inneren, das sich schier ins Unerträgliche steigerte. Alles in ihr schrie nach Befriedigung durch ihn. Aber Aladin wollte ihr diese Erlösung noch nicht gönnen, denn seine Zunge wanderte quälend weiter nach unten, bis er ihren rasierten Venushügel erreichte. Einen Moment hielt er inne, zog ihre Beine weiter auseinander, um ihre feuchte Spalte zu betrachten. Leila öffnete ihre Augen, um seine Miene zu sehen. Als sie seinen Blick auffing, erschauderte sie. Seine Augen schienen zu glühen.
    „Bei Allah, jedes Stück deines Körpers scheint für die Lust geschaffen worden zu sein.“ Aladins Hände begannen, zu zittern. Leila erkannte, wie schwer es ihm fiel, sich zu beherrschen. Dabei erging es ihr genauso. Sie konnte den Augenblick kaum erwarten, ihn in sich zu spüren, um eins mit ihm zu sein.
    Mit seinen Händen unter ihrem Hintern hob er sie ein wenig an, um sie an ihrer intimsten Stelle besser verwöhnen zu können. Leila spürte die zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln und das Kontrahieren ihrer Vagina. Fast hätte sie ihn angefleht, endlich in sie einzudringen, aber sie schwieg im Taumel der Sinnlichkeit. Aladin beugte sich herab. Seine Zunge tauchte in ihre Feuchte ein, glitt über ihre Perle und die geschwollenen Schamlippen. Wenn er jetzt nicht sofort damit aufhörte, würde sie sofort ihren Höhepunkt erleben. Als er ihre Schamlippen in seinen Mund sog, begann sie zu keuchen. Oft genug hatte sie davon geträumt, es sich in allen Farben ausgemalt, wie es wäre, wenn er sie ausfüllte. Seine Zunge lieferte einen kleinen Vorgeschmack darauf. Sie stand kurz davor, vor Lust zu explodieren.
    Zu ihrer Enttäuschung ließ er plötzlich von ihr ab, doch nur, um sich langsam mit seinen Lippen wieder zu ihr nach oben zu arbeiten. Aber sie wollte ihn auch reizen, ihn mit Zärtlichkeit verwöhnen. Ihre Hand suchte seinen erigierten Phallus mit der empfindlichen Spitze. Schließlich ertastete sie das Objekt ihrer Begierde und umfasste es. Seinen Penis so prall in der Hand zu halten und die feuchte Spitze seiner Eichel zu spüren, schürte ihr Verlangen auf den bald nahenden Akt. Er sog geräuschvoll die Luft ein, als sie sein fleischiges Glied auf- und abwärts massierte. Die wildesten Fantasien kamen ihr in den Sinn, wie sie ihn ungezügelt und wild ritt, an verschiedenen Orten, im Wasser, im Wüstensand oder in der Luft. Angeregt durch diese

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