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Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe

Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe

Titel: Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aladins Wunderlampe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Landers
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Vorstellung steigerte sie das Tempo ihrer Finger. Laut stöhnend rief er immer wieder ihren Namen.
    Seine Finger bohrten sich in ihre Oberarme. Das Blut pulsierte an diesen Stellen und rann weiter wie Feuer durch ihre Adern.
    Mit einem leisen Aufschrei zwängte er sich zwischen ihre Schenkel und drang ungestüm in sie ein. Es fühlte sich viel besser an als in ihren Träumen. Unvorstellbar schön, wie sein hartes Glied sie ausfüllte. Mit langsamen Stößen tauchte er immer wieder in sie ein. Für Leila bedeutete das Hinauszögern ein quälendes Spiel.
    Sie krallte ihre Finger in seinen Hintern und animierte ihn, schneller zu werden und tiefer in sie einzudringen. Wieder suchten sie den Blick des anderen, um sich der Gefühle zu versichern. Aladins Augen färbten sich im Augenblick der höchsten Erregung schwarz.
    In diesem Moment nahte Leilas Höhepunkt mit solch einer Intensität, die einer Vulkaneruption glich. Bunte Punkte tanzten vor ihren Augen auf und ab. Im Zustand dieser Ekstase riss sie die Arme hoch und kreiste ihre Finger, was dem Teppich das Kommando gab, sich um die eigene Achse zu drehen. Dieses Gefühl war atemberaubend und berauschend zugleich. Sie fühlte sich schwerelos, als triebe sie im Meer der Sterne. Der Teppich wirbelte im Kreis, und Aladin steigerte das Tempo seiner Stöße, bis er sich mit einem erlösenden Schrei in ihre Vagina ergoss. Als ihre Hände schlaff herabsanken, trudelte auch der Teppich langsam aus. In ihrem Kopf drehte sich noch alles und Aladin rollte mit den Augen.
    Atemlos und mit erhitztem Gesicht blickte er auf sie herab.
    „Das nenne ich Magie. Es war unglaublich mit dir. Ich würde das liebend gern gleich wiederholen, vielleicht in der Oase?“ Er lächelte.
    „Du bist unersättlich“, antwortete sie und küsste ihn verheißungsvoll.
    „Das liegt an deinen Verführungskünsten, die magischer nicht sein können.“ Zärtlich strich er ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus der feuchten Stirn.
    „Aber zuerst sollten wir unsere Kleidung zusammensuchen, die vom Teppich gefallen ist. Ich kann sie nämlich nicht mehr zurückzaubern.“
    „Einverstanden. Und weil du nicht mehr zaubern kannst und ebenso wenig Geld besitzt wie ich, sollten wir uns auch ein paar von den Schmuckstücken aus der Höhle holen. Ich bin das Stehlen leid.“ Aladin strahlte sie an.
    „Worauf warten wir dann noch? Diese Nacht verspricht, wieder wunderschön zu werden, und die möchte ich mit dir in der Oase genießen, mein Gebieter.“
     
    ENDE

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