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Wer den Tod ruft: Thriller (German Edition)

Wer den Tod ruft: Thriller (German Edition)

Titel: Wer den Tod ruft: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Griffin
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hatte den Tatort abgesperrt.«
    Sie sah ihn erstaunt an. »Das hat er dir erzählt?«
    »Genau.«
    »Sehr beeindruckend. Wie geschickt du Interviews führen kannst.«
    »Das gehört zu meinem Handwerkszeug.«
    »Trotzdem sehr beeindruckend.«
    Er blickte auf ihre Pistole, dann wieder in ihr Gesicht. Keiner sagte etwas. Das Schweigen wollte kein Ende nehmen. Deshalb ging er auf sie zu, sie wich ein bisschen zurück.
    »Was willst du hier, Elaina?« Er legte eine Hand auf die Küchenkommode neben ihr. Sie sah zu ihm hoch.
    »Ich weiß es nicht.«
    Er kam näher und streifte mit dem kalten Flaschenhals ihren Nacken. »Doch, du weißt es.«
    Sie schloss die Augen. Er berührte mit der nassen eiskalten Flasche ihre Brüste und rieb sie an ihren Nippeln. Ein feuchter Fleck bildete sich auf der weißen Bluse.
    »Sag mir, warum du hier bist.« Er hielt ihr die Flasche vors Gesicht. Mit der anderen Hand knöpfte er ganz langsam ihre Bluse auf.
    Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Er stellte die Bierflasche ab und öffnete die Bluse. Sie trug unter all ihrer Unisexkleidung einen sexy Spitzen- BH . Den hatte sie für ihn angezogen. Das wusste er. Das machte ihn heiß.
    »Du willst doch etwas«, flüsterte er ihr ins Ohr. Seine Finger glitten über die Spitzen. »Elaina?«
    »Ich wollte nur …«
    Er küsste sie. Rüde und stürmisch. Denn er wollte keine Entschuldigungen mehr hören. Er wollte, dass sie sich ihm öffnete. Ganz und gar. Er wollte sie nackt, ohne Kleider und den ganzen Bullshit. Er wollte sie – bevor sie wieder in ihre Kleider schlüpfte, nach Hause fuhr und nur noch ihre gottverdammte Karriere im Kopf hatte.
    Er drang mit der Zunge in ihren Mund ein, und seine Küsse wurden heftiger, länger und leidenschaftlicher. Eine Hand bewegte er nach unten und seine Finger fuhren in ihre Hose. Sie hielt die Luft an.
    »Sag mir, was du willst, Elaina.«
    Sie warf den Kopf nach hinten und sah zu ihm hoch. Er berührte sie da, wo sie weich und feucht war. »Ich will dich«, flüsterte sie.

24
    Diesmal ging alles viel schneller. Dabei hatte sie nichts getrunken. Noch bevor sie ins Schlafzimmer kamen, hatte er ihr die Bluse ausgezogen und den BH geöffnet.
    »Warte«, sagte sie und fummelte an ihrem Gürtel herum. Sie machte die Schnalle auf und bemerkte das Funkeln in seinen Augen, als sie Dienstmarke und Pistole auf der Kommode ablegte. Er fasste hinter sie und löste das Band, das ihren Pferdeschwanz zusammenhielt. Ihr Haar fiel ihr über die Schultern. Dann legte er sie aufs Bett und zog ihr die Schuhe aus.
    Mit einem dumpfen Geräusch landeten die Sandalen auf dem Boden. Er war jetzt über ihr, küsste ihren Mund, ihr Kinn, ihren Hals, er glitt tiefer bis zu ihrem Nabel, während er mit beiden Händen an ihrem Hosenverschluss herumnestelte. Nun gab es nichts mehr zwischen ihren Schenkeln, seinem warmen Atem und seinem Kinn, das sich wie Schmirgelpapier anfühlte. Er packte sie an der Wade und küsste ihren Fußrücken so heftig, dass sie am liebsten aus dem Bett gesprungen wäre.
    »Kitzelt das?«
    Sie versuchte den Fuß aus seiner Umklammerung zu befreien, aber er ließ ihn nicht los, er hatte ihre Ferse fest im Griff.
    »Das Kirschrot deiner Zehennägel treibt mich in den Wahnsinn«, murmelte er und massierte ihren Fußrücken.
    Sie stützte sich auf die Ellbogen, um ihm zuzusehen. Ihr wurde leicht schwindelig. Er presste seine Finger gegen ihre Fußsohlen. Mein Gott, wie gut sich seine Hände anfühlten. Ein Hitzestrahl jagte durch ihren Körper. Sie wand sich hin und her. Ein Anblick, der ihm gefiel. Dann bedeckte er Waden, Knie und Schenkel mit Küssen.
    Auch der kleinen Rosenknospe unter ihrem Nabel schenkte er seine Aufmerksamkeit. »Solche Tattoos haben nur brave Mädchen.«
    »Was?«
    Sie verstand nicht, was er sagte. Er umspielte ihre Brüste, saugte an ihrem BH . »Versteh mich nicht falsch. Aber ich mag ihn halt sehr.« Sie schlang ein Bein um ihn. Seine warme Haut und seine festen Muskeln, die sie mit den Händen knetete, ließen ihren Körper vibrieren.
    »Troy?«
    »Hmm?« Er saugte noch immer an ihrem BH . Gleichzeitig glitt seine Hand über ihren Bauch.
    »Oh, Troy.« Ihre Hand suchte die Nachttischschublade. Sie erinnerte sich an das letzte Mal, auch wenn sich in ihrem Kopf alles drehte und ihr Körper zu verbrennen schien.
    Sie kam nicht an die Schublade. »Troy. «
    Er hob den Kopf und verstand sofort, was sie wollte. Während er nach den Kondomen suchte, rutschte sie zu ihm, um seine Jeans

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