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Wettlauf mit dem Tod

Wettlauf mit dem Tod

Titel: Wettlauf mit dem Tod Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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seine Brustwarzen berührte.
    Er sog scharf die Luft ein und zuckte kurz. »Ich habe eine Packung Kondome besorgt.«
    Sein Bauch war schön und fest, und die Muskeln spannten sich unter ihren Berührungen noch mehr und traten deutlich hervor. »Danke.«
    »Sie liegt auf …«, er verstummte und zuckte wieder; sein Atem ging schneller, »… meinem Nachttisch.«
    »Alles klar.« Sie umfasste seine Erektion mit beiden Händen. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich darauf, wie sich sein geschmeidiges Fleisch in ihren Händen anfühlte. Wie er zwischen ihren Handflächen noch weiter wuchs. Unfassbar, er war so hart und fest und gleichzeitig so zart. Sie fuhr mit dem Daumen über die Eichel und ertastete einen Tropfen.
    »Verdammt«, zischte Logan.
    »Pst.« Wie erregend, dass er sie so frei gewähren ließ. Sie hielt sein Glied mit einer Hand fest und erforschte mit der anderen seine Hoden. Er war so groß, so …
    »Du machst mich fertig«, knurrte er. »Das weißt du, oder?«
    »Es ist nur …« Sie legte die Finger um seinen Schaft. »Es gefällt mir, wie du dich anfühlst.«
    Er legte die Hand über ihre und ermutigte sie, fester zuzudrücken, animierte sie, die Hand langsam vor und zurück zu bewegen. Nachdem er dreimal hörbar ein- und ausgeatmet hatte, fragte er: »Wie fühle ich mich denn an?«
    Unglaublich sexy.
Pepper ging in die Knie, ohne ihn loszulassen. »Wahrscheinlich lange nicht so gut, wie du schmeckst.«
    »Großer Gott«, stöhnte er heiser.
    Pepper glitt mit dem Mund über seine ganze Länge und nahm seinen Geschmack in sich auf, seinen schweren Duft, genoss, wie er lustvoll unter ihrer Berührung erschauderte.
    Seine Hände berührten leicht ihren Kopf.
    Sie hätte ihn immer weiter schmecken können, bis er irgendwann die Kontrolle verloren hätte, doch er ergriff unvermittelt ihre Arme und zog sie hoch.
    »Logan?«
    »Wie machen wir es, Liebes? Erklär es mir schnell, denn ich bin kurz davor.«
    Ohne weitere Verzögerungstaktiken griff sich Pepper unter den Rock und zog sich das Höschen aus. »Zieh dir ein Kondom über.«
    Er hielt kurz inne, als hätten ihre Worte ihn verwirrt, aber er fing sich schnell wieder. Sie schoben sich in dem kleinen, beengten Zimmer aneinander vorbei. Pepper versuchte, ihre Unterwäsche loszuwerden, ohne zu viel zu zeigen. Logan holte die Schachtel mit den Kondomen. Sie hörte, wie er das kleine Päckchen öffnete, und sah, wie er sich im Dunkeln bewegte. Sie wusste, was er tat. Als er wieder zu ihr kam, drehte sie sich um und nahm ihre Position ein.
    Über das Bett gebeugt.
    Sie zog den Rock hoch, raffte ihn um die Taille und krallte die Hände in das weiche Baumwollbettlaken, von dem sein erregender Duft aufstieg. Sie stützte sich ab und wartete.
    Es war still im Zimmer. Nur sein Atem war zu hören.
    »Logan?«
    Keine Antwort. Sie wusste, dass er da war, hinter ihr stand. Sie spürte seine Nähe, ahnte, dass er versuchte, sie zu erkennen.
    Wenn er ihre Absichten falsch verstand, wäre es jetzt vorbei, und das könnte sie nicht ertragen. »Bitte verdirb es nicht«, flehte sie mit belegter Stimme.
    Sie spürte seine haarigen Schenkel an ihren Beinen. »Sag mir, was du brauchst.«
    »Dich in mir. Mehr nicht.«
    Er strich mit den Fingerspitzen über ihren Po.
    »Logan!«
    Wenn er ihr zu nahe käme, ihren Körper zu eingehend erforschte, dann müsste sie …
    Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger in sie hinein.
    Ein raues Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.
    Er drehte die Hand und drückte sich weiter, tiefer hinein.
    »Ich will nur sicher sein, dass du bereit bist«, flüsterte er mit vor Lust heiserer Stimme.
    Sie war so dermaßen bereit, dass sie ihn wahrscheinlich bald abhängen würde. Ihre Atemzüge wurden immer tiefer und abgehackter. Er legte eine Hand an ihre Hüfte, ohne sie zu streicheln oder sie zu betasten. Sie lag einfach nur da. Hielt sie fest.
    Mit der anderen Hand vollbrachte er die wildesten Dinge. Brachte sie schier um den Verstand. Trieb sie bis an den Abgrund.
    »Du bist kurz davor, Schätzchen, oder?«, raunte er.
    Sie hätte ihn anweisen sollen, einfach weiterzumachen. Sie hätte jeden Aspekt ihres Zusammenseins kontrollieren sollen, um zu viel Nähe zu vermeiden.
    Sex. Mehr durfte es nicht werden. Hastig. Unpersönlich. Alles andere wäre zu gefährlich.
    Er hörte auf, sie zu streicheln, zog die Hand jedoch nicht zurück, sondern ließ die Finger in ihr. »Sag es mir«, befahl er leise. Seine Stimme klang kratzig. »Sag mir, dass es dir

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