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What's for tea?: Englisch, wie es nicht im Schulbuch steht (German Edition)

What's for tea?: Englisch, wie es nicht im Schulbuch steht (German Edition)

Titel: What's for tea?: Englisch, wie es nicht im Schulbuch steht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Hunt
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not serious!« oder »You’re pulling my leg?!« oder »Are you taking the piss?« wählen können, aber nein, er sagte: »You’re joking!«). I shook my head. This was not a joke. »Well, it can’t be long, then«, meinte er ermutigend. Dann zögerte er einen Moment – du weißt schon, he hesitated -, then mumbled something to himself like »just to make sure« und holte seine Zigarettenschachtel aus der Jackentasche. Fast feierlich zündete er sich eine Zigarette an, solemnly he lit a cigarette. Der Engländer zu meiner Rechten, der, nur nebenbei erwähnt, mindestens genauso gut aussah wie der Amerikaner, hatte die Geste beobachtet und meinte, »I wouldn’t bother (in etwa: da brauchst du dir keine Mühe geben). It doesn’t work here.« Ich hatte nicht den leisesten Schimmer, wovon die beiden sprachen. Was war »it«? I didn’t have a clue. »It always works«, replied the American slowly and confidently. Offensichtlich war er sich seiner Sache sicher. He winked at me – zwinkerte mir zu: »The cigarette trick.« Und siehe da, schon kam der Bus um die Ecke gefahren. Triumphierend wandte sich der Amerikaner an uns: »See, the trick always works. It’s worth the sacrifice.« Eine Opfergabe! Jetzt hatte ich es kapiert. Der Amerikaner trat seine Zigarette aus, und wir stiegen in den Nachtbus ein – we got on the bus. Der füllte sich allmählich mit Nachtschwärmern, während die Luft zunehmend qualmiger wurde. Moment mal, qualmig?? Ganz recht, der Großteil der Passagiere paffte genüsslich an einem Glimmstengel. »That’s why the cigarette trick usually doesn’t work«, meinte der Engländer. »Not on the bus, anyway.« Überlegen nahm er seine Zigarettenschachtel aus der Tasche und meinte: »Fancy a fag?«
    Das war in den frühen Neunzigerjahren, als das Rauchen in den Londoner Bussen noch erlaubt war. Sogar in den Kinos durfte man damals noch paffen.
    Was das alles denn nun mit meinem ersten Cucumber Sandwich zu tun hat? Oh ja, das kommt natürlich noch. Also, als wir da so saßen und unsere Zigaretten rauchten und herauszufinden versuchten, warum der Trick denn nun eigentlich funktioniert hatte, obwohl von Opfergabe nicht die Rede sein konnte (wir kamen zu dem Schluss, dass er nur deshalb hatte klappen können, weil der Amerikaner fest von seinem Opfer überzeugt gewesen war), da sahen wir die Sonne langsam aufgehen und bekamen Hunger. Also lud uns der Engländer zu sich nach Hause auf eine Tasse Tee und ein Cucumber Sandwich ein.
    Bitte sag jetzt nicht entsetzt: »Da bist du doch nicht etwa mitgegangen? So was tut man doch nicht! Zwei wildfremde Menschen! Und noch dazu MÄNNER!« I know, it’s usually not done. Normalerweise tut man so etwas nicht. Aber die beiden waren einfach sehr, sehr nett, offensichtlich sehr, sehr harmlos und obendrein furchtbar gut aussehend – terribly good-looking at that. Wie hätte ich da »nein« sagen können?
    Außerdem hatte ich aus Versehen den falschen Bus genommen.
     
     
    Na, dann lass mich mal auf die Uhr schauen … the cucumbers aren’t ready yet. About five more minutes to go.
    Dann fangen wir doch am besten gleich mit den Fragen an. Das Sandwich gibt’s danach zu den Antworten.
    Hier kommen die Fragen
     

     
    1.
    a. »sich an etwas gewöhnen«
    b. »an etwas gewöhnt sein«
    c. »gewöhnlich/normalerweise«
    Ich weiß, das ist ganz schön viel auf einmal, Mannomann, drei auf einen Streich! Aber es kam alles im Kapitel vor (und teilweise sogar schon in vorherigen Kapiteln).
    2. Häufigster Ausdruck in diesem Kapitel:
    »funktionieren/klappen«. Hast du aufgepasst?
    3. »Sich nicht die Mühe machen.« Ein toller Ausdruck!
    Unbedingt merken!
    4. Das andere Wort für »danke«.
    5. »Sich eine Zigarette anzünden«, bitte auch gleich zwei verschiedene Übersetzungen für Zigarette.
    6. »Auf etwas stoßen.«
    7. »Etwas bemerken.«
     
    Und jetzt zu einer kleinen Stärkung und den Antworten
     

     
    Nach all der harten Arbeit hast du dir eine Belohnung verdient. Während du dich mit den Antworten abgerackert hast, habe ich uns die Sandwiches fertig gemacht. Willst du wissen, wie’s ging? Zuerst hab ich die Brotscheiben mit Butter bestrichen, dann immer auf eine Scheibe Brot zwei Lagen Gurken gelegt und die andere Brotscheibe oben draufgesetzt. Und dann – aufgepasst – bin ich mit einem Nudelholz mit ganz leichtem Druck noch etwas drübergerollt. Und wie du sehen kannst, habe ich nach englischer Art jedes Sandwich zweimal von Ecke zu Ecke halbiert, so

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