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Wie du befiehlst

Wie du befiehlst

Titel: Wie du befiehlst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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dagegen gewesen war. Aber dort fühlte sich alles so viel intensiver, so viel aufregender an.
    Serena legte sich schmunzelnd auf die Liege, setzte eine Sonnenbrille auf und warf nur einen kurzen Blick auf seinen erigierten Schwanz, der im rechten Winkel von seinem Körper abstand und der ohne Unterlass pulsierte.
    Â»Was bist du bereit dafür zu tun?«
    Â»Zu tun?«
    Â»Du hast mich schon verstanden.«
    Â»Ich … ich würde alles tun«, erwiderte er nicht ganz ernst, denn er war nicht sicher, worauf sie jetzt eigentlich hinauswollte.
    Â»Ich habe gewisse Vorlieben«, deutete sie an.
    Das klang aufregend. Er war zu allem bereit, für alles offen. Rasch nickte er. »Was immer du willst, Serena. Nur bitte, der Kleine sehnt sich nach dir.«
    Er hatte ihn längst in die Hand genommen, an ihm gerieben, aber das Gefühl war nicht dasselbe, wie von Serenas Lippen verwöhnt zu werden.
    Â»Na schön«, sagte sie lächelnd.
    Er stellte sich nun über sie, tippte mit seiner glühenden Eichel gegen ihre Lippen, öffnete sie durch sanften Druck, und Serena ließ ihn ein.
    Himmel! Was für ein geiles Gefühl, wie sie ihn lutschte, an ihm sog. Diese Frau wusste, wie sie einen Mann mit ihrem Mund scharfmachte.
    Tief nahm sie ihn auf, und er spürte, wie sein Schwanz über ihre Zunge rollte, hinabglitt, gegen ihren Gaumen stieß, um schließlich tief in ihrem Rachen zu verschwinden. Wieder und wieder drang er in sie. Mit jedem Stoß etwas schneller. Serena stöhnte, keuchte und schaute zu ihm auf.
    Ihre Augen erinnerten ihn an die eines Raubtiers. Eines Raubtiers, das er gefangen hatte und nun zähmte.
    Andrew konnte sich nicht länger zurückhalten. Es kam ihm, und Serena schluckte seine Lust hinunter. Ihre Raubtieraugen schienen in dem Moment regelrecht zu leuchten.
    Langsam zog er sich aus ihr zurück. Ein letzter Tropfen setzte sich auf ihre Unterlippe, und sie leckte ihn mit der Zunge ab.
    Â»Zufrieden?«, fragte sie, und ihre Stimme klang zärtlich.
    Er setzte sich in den Sand, so erschöpft war er nicht mal nach einer harten Trainingswoche, und betrachtete ihren erstaunlichen Körper. Diese aufregenden Brüste, ihren flachen, durchtrainierten Bauch. Was mochten diese Vorlieben sein, die sie erwähnt hatte?
    Â»Und was darf ich jetzt für dich tun?«, fragte er neugierig, aber Serena schmunzelte nur.
    Â»Zu gegebener Zeit wirst du es erfahren, Andrew.«
    Er konnte es nicht erwarten.
    Â»Was hältst du davon, wenn du mich jetzt erst einmal eincremst?«, fragte sie und holte eine Sonnenlotion aus ihrer Tasche.
    Â»Nichts lieber als das.«
    Â»Fein.«
    Sie reichte ihm die Flasche und drehte sich auf den Bauch, erlaubte ihm einen Blick auf ihren Knackarsch. Was für feste Pobacken! Und so herrlich braun. Das Band ihres Tangas führte durch ihre Poritze. Es sah zum Anbeißen aus.
    Andrew schraubte den Deckel ab, tat sich etwas von der Creme in beide Hände und massierte diese in Serenas Schultern.
    Sie schnurrte leise wie ein Kätzchen, doch das Schnurren verwandelte sich allmählich in ein sinnliches Atmen, das in ein Stöhnen überging, als seine Hände über ihre Taille hin zu ihrem süßen Po glitten.
    Dem widmete er sich mit voller Aufmerksamkeit, und er fühlte sich tatsächlich so fantastisch an, wie er aussah. Seidige Haut und darunter feste Muskeln. Ein Traumkörper.
    Seine Hände wanderten tiefer, streichelten nun ihre endlos schlanken Beine.
    Â»Vielen Dank«, flüsterte sie, dann döste sie ein, und Andrew legte sich auf die zweite Liege, nackt, wie er war, und rieb auch seinen Körper mit der Lotion ein, um sich anschließend ein wenig zu entspannen und diesen herrlichen Vormittag zu genießen.

    Zum Mittagessen fand man sich wieder in der Villa ein. Albert, der nicht nur als Butler, sondern auch als Koch im Haus fungierte, hatte ein opulentes Mahl aufgetischt. Hummer in Austernsauce. Weder Andrew noch Melissa waren solch vornehme Speisen gewöhnt, doch sie musste zugeben, sie konnte sich damit anfreunden. Das Essen war außergewöhnlich. Das galt allerdings nicht für die Stimmung bei Tisch. Kein Wort wurde gesprochen, schon gar nicht über die Erlebnisse des Vormittags. Fast so, als hätte man stillschweigend entschieden, sexuelle Themen ab sofort bei Tisch ruhen zu lassen. Doch verheißungsvolle Blicke, die wurden sehr wohl ausgetauscht. Und Melissa

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