Wie du befiehlst
Die Sache war gefährlich! Jetzt sah er auch die Insel. Sie war nur ein kleiner Flecken am Horizont. »Lass uns vorher an Land gehen.« Da fühlte er sich wesentlich wohler.
»Ich will dich aber hier.«
Sie kam näher, schmiegte sich an ihn. Ihre Brustwarzen rieben über seinen Oberkörper. Ein erregendes Gefühl.
»Serena, bitte.«
»Du bist doch längst geil.« Ihre Hände griffen nach seinem Glied, das fast vor lauter Lust explodierte.
»Es ist ⦠gefährlich«, brachte er jetzt nur noch stotternd hervor. Was, wenn bei einem von ihnen der Kreislauf versagte?
»Ich habe meinen Rettungsschwimmer«, versicherte Serena, als hätte sie seine Gedanken gelesen, und grinste ihn schmutzig an. Ehe er einen Einwand hervorbringen konnte, tauchte sie wieder ab, um ihre süÃen Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Andrew stockte der Atem, und sein Widerstand erlahmte, wandelte sich um in Begehren. Rasch setzte er die Brille wieder auf und nahm das Mundstück zwischen die Lippen, um sich auch in die geheimnisvolle Unterwasserwelt zu stürzen. Egal, wie unvernünftig es war. Die Erregung hatte ihn übermannt.
Gierig trieb er sein Glied tiefer in ihren Mund, wieder und wieder, während die Luftblasen, die zwischen ihren Lippen hervordrangen, an seinem Bauch entlangsprudelten. Ihre Finger krallten sich in seine Oberschenkel. Ein süÃer Schmerz, der willkommen war, ihn nur noch mehr anheizte. Er hätte es ewig so weiter treiben können, doch Serena löste sich plötzlich wieder von ihm. Viel zu früh! In ihm war längst dieses unbändige Feuer, das nur auf eine Weise gelöscht werden konnte. Und das sicher nicht mit Wasser.
Serena schoss wie eine Meerjungfrau mit dem Kopf vorÂÂan an die Oberfläche, er hörte sie einatmen. Wie sinnlich das klang, eine wunderbare Melodie, dann verschwand sie wieder im Wasser, machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Ihre Zunge umschlängelte seinen Penis, fuhr über die pulÂsierenden Adern. Himmel, das machte ihn fast wahnsinnig. Erneut nahm sie ihn tief in den Mund. Ihre Lippen hatten eine erregende Spannkraft, durch die sie genügend Druck aufbaute, und so gelang es Serena, genau das richtige Maà aufÂzubringen, um ihn in selige Schwingungen zu versetzen.
Sein Unterleib vibrierte. Wellen schlugen über ihm zusammen, und nur das Ende seines Schnorchels ragte aus dem Wasser. Er war eingehüllt in diese herrliche Kühle, während sein Körper glühte.
Er spürte diese eigenartige Mischung aus Heià und Kalt, als würde er fiebern. Adrenalin pumpte ohne Unterlass durch seinen Körper, versetzte ihn in den Rausch, den er sonst nur vom Training kannte. Wieder entglitt Serena an die OberÂfläche, wieder stieà sein Schwanz ins Leere.
Komm schnell zurück, dachte er.
Aber Serena kam nicht. Warum? Er blickte sich nach ihr um. Aber sie war verschwunden. Schon wieder. Wie stellte sie das bloà an? Er schwamm im Kreis. Das Glühen drohte zu erlöschen. Nicht doch! Wie konnte sie ihn erst geil machen und dann einfach hier zurücklassen.
Endlich machte er eine Bewegung im Wasser vor sich aus. Serena. Sie hatte einen ordentlichen Vorsprung, diese verfluchte Nixe.
Er folgte ihr. Seine Lenden brannten. Aber es gelang ihm nicht, sie einzuholen. Die Insel kam näher und näher, seine Kraft lieà immer mehr nach, und der Abstand zwischen Serena und ihm vergröÃerte sich nochmals. Erst als sie längst an Land war, erreichte er sie.
Atemlos, denn er hatte sich verausgabt, hielt er sie am Oberarm fest und riss sich den Schnorchel herunter.
»Hey, was war denn das?«
Serena befreite sich, lächelte ihn charmant an und trocknete sich mit dem Handtuch ab, das sie zuvor aus ihrer Tasche Âgezogen hatte.
»Was meinst du, Andrew?«
»Mich erst scharfmachen, mich überreden, es im ⦠im Wasser zu tun ⦠und dann â¦Â«
»Ich tue nichts ohne Hintergedanken«, erklärte sie.
»Was?« Worauf wollte sie denn hinaus? Quälte sie ihn absichtlich? Genoss sie es, dass er völlig geil war? So geil wie nie zuvor in seinem Leben. Dieser verrückte und dennoch irrsinnig erotische Ãberfall im Wasser hatte seine Lust entfacht, und nur ihre Lippen konnten das Feuer in ihm jetzt noch bändigen. Er sehnte sich so nach einer Fortsetzung. Am liebsten noch einmal im Wasser, auch wenn er zuvor strikt
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