Wie du befiehlst
zu tun. Im Gegenteil. Die beunruhigende Dunkelheit um sie herum törnte sie an. Es war eine Ãberraschung. Auch für sie selbst.
Serena fuhr mit ihren Fingern durch Melissas Haare, zog an ihnen und bog ihren Hals leicht nach hinten, während Espen seine Eichel für einen kurzen Moment auf ihre Lippen legte, so dass sie seinen Geschmack wahrnahm. Melissa hauchte einen gierigen Kuss auf seine Spitze, zu gern hätte sie ihn in den Mund genommen, um ihm nah zu sein, ihn zu verwöhnen, zu spüren, aber schon hatte er sich wieder von ihr entfernt.
Stattdessen beförderte Serena sie langsam zur Seite, bis sie am Boden lag. Von dort aus brachte Serena sie ohne groÃe Probleme in eine bequeme Rückenlage. Melissa spürte den kalten Steinboden in ihrem nackten Rücken, und sie hörte, wie die beiden um sie herumschlichen, gleich zwei Wölfen, die ein Lämmchen zu reiÃen gedachten. SchlieÃlich blieben sie aber stehen, einer nahe bei ihrem Kopf, der andere zwischen ihren Beinen.
Melissa hatte keine Ahnung, wer sich für welches ihrer Enden entschieden hatte. Aber das machte auch nichts, es war ihr egal, auf welche Art sie sich mit ihrer Hilfe zu befriedigen gedachten. Die Situation an sich war bereits so erregend, dass ihr alles recht war. Dass sie bereit war, jedes Spiel mitzuspielen, und sei es noch so grenzwertig.
Tatsächlich lösten sich ihre Grenzen immer mehr auf. Aber selbst das war ihr in diesem Moment egal. Im Gegenteil. Sie wollte es so.
Mit einem Mal spürte sie zwei starke Hände an ihren Beinen, und sie erzitterte innerlich. Das war Espen. Diese Hände hätte sie überall wiedererkannt. Fast zeitgleich drang ihr ein sinnlicher, blumiger Duft in die Nase. Serena stand über ihr. Sehr dicht.
Melissa genoss ihre eigene Hilflosigkeit, genoss es, den Gelüsten der beiden ausgeliefert zu sein. Und als Espens Hand sich besitzergreifend auf ihre pulsierende Scham legte, kam es ihr fast.
Aber dann verspürte sie einen leichten Druck auf ihrem Gesicht. Serena hockte über ihr, ihre Scham lag auf Melissas Mund, rieb sich an ihren Lippen und animierte Melissa dazu, Serena zu lecken.
Sie schmeckte toll, und es erinnerte sie an den fantasÂtischen Geschmack dieser Frau, den sie bereits unter der Dusche erfahren hatte. Sie lieà ihn sich auf der Zunge zergehen und explodierte fast am anderen Ende ihres Körpers, wo Espen sie auf grausam zärtliche Weise streichelte. Sie hörte ihr eigenes Schmatzen zwischen ihren Beinen, und es erregte sie nur noch mehr. Sie wünschte, er würde sie nehmen, damit sie ihn spüren konnte, in seiner ganzen GröÃe. Aber Espen lieà sich Zeit. Er schien ihre Scham Millimeter für Millimeter zu erforschen, ohne sich dabei ihrer Spalte wesentlich zu nähern.
Serena bewegte sich über ihr, rieb ihre aufgehende Blüte an ihren Lippen, und Melissa nahm ihren Nektar begierig auf, spürte ihn auf ihren Wangen, an ihrem Kinn und auf ihrer Zunge.
Es war ein eigenartiger Augenblick. Melissa fühlte sich diesen beiden Menschen plötzlich näher als irgendwem zuvor. Ja, das galt sogar für Serena, vor allem aber für Espen. Er war der Motor. Warum sie das alles überhaupt machte, warum es sie erregte, anstatt zur Flucht anzutreiben. Er hatte ihr ein neues Ich gegeben, hatte ihre Lust am UngewöhnÂlichen geweckt, ihre Gier nach dem nächsten Kick. Ja, der Kick. Endlich begriff sie wirklich, was er damit gemeint hatte.
Und der nächste Kick kam auch prompt, denn Serenas Scham senkte sich tiefer, bis sie Melissas Gesicht gänzlich verdeckte. Facesitting. Noch immer rieb sie in ihrem steten Rhythmus über sie, nur jetzt spürte sie auch einen gröÃeren Teil von Serenas Gewicht, und ihr Duft raubte ihr den Atem, vernebelte ihr die Sinne.
Als hätten sie sich abgesprochen, drang nun auch Espen in sie. Beide bedienten sie sich an ihrem Körper. Beide verschafften sich Lust, während sie selbst gebraucht wurde, benutzt, was wiederum ihr Lust verschaffte. Zwei Körper, die sie unten hielten, aus deren Griff sie sich nicht befreien konnte, selbst wenn sie es gewollt hätte.
Sie spürte das Vibrieren in ihrem Unterbauch, das sich rasch bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel ausbrei tete. Sie spürte seine kräftigen Hände, die sich auf ihre Brüste legten, sich an ihnen festhielten und sie zugleich massierten.
Espens StöÃe wurden schneller und heftiger,
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