Wie heiratet man einen Highlander
sich gedrückt hatte, würde er die Hände hinunter zu ihren runden Hüften gleiten lassen. Wieder krümmten sich seine Finger, als er sich vorstellte, wie er durch den Stoff ihres Kleids ihren Po umfasste.
Sein Körper reagierte sofort, und seine Männlichkeit schwoll an, als wollte sie seine Hose sprengen.
Auch Caitlyn schien um Atem zu ringen, denn sie öffnete die Lippen. Ihr Blick flackerte, während sie ihn an ihm entlanggleiten ließ, von seinem Mund über seine Schultern und schließlich hinunter zu seinen Reithosen. Er wusste, dass sie seine Reaktion erkennen konnte und wartete darauf, dass sie wegschaute oder irgendeine Art von Missbehagen ausdrückte, die sie beide vor dem Verlangen schützen würde, das zwischen ihnen loderte.
Doch das tat sie nicht, sondern ihre Augen weiteten sich mit sinnlicher Faszination.
Alexander konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten; er ließ sich aufs Sofa fallen.
Caitlyns braune Augen funkelten, und das Buch entglitt ihr, während sie die Hände nach ihm ausstreckte.
13. Kapitel
Glaubt bloß nicht, dass der Weg zum Herzen eines Mannes durch seinen Magen führt. Der Bauch ist nicht der Körperteil, mit dem Männer denken.
So sprach die alte Heilerin Nora von Loch Lomond in einer kalten Nacht zu ihren drei Enkelinnen.
Mit einer geschmeidigen Bewegung packte sie ihn am Revers, zog sich auf die Knie hoch und presste ihren Mund auf seinen.
Er hatte geglaubt, sie würden miteinander reden, doch mit Caitlyn Hurst gab es nichts zu reden. Nicht heute. Verblüfft nahm er ihre Umarmung hin, während ihre heißen Lippen ihn antrieben. Er schlang die Arme um sie und erwiderte ihren Kuss mit aller Leidenschaft, die in ihm loderte.
Ihr Mund öffnete sich unter seinem, und ihre Zunge strich zögernd über seine Lippen. Er stöhnte und vertiefte seinen Kuss, während er sie höher auf seinen Schoß zog. Ihre Arme umklammerten seinen Nacken fester, seine Hände strichen über ihren Leib, und er spürte die sanfte Linie ihres Rückens, den Schwung ihrer Hüften und die Rundung ihres Pos, die genau in seine Hand passte.
Er stand in Flammen, und die Leidenschaft quälte seinen Körper so sehr, dass es schmerzte, obwohl er Caitlyn in den Armen hielt.
Die verdammten Kissen, die auf dem Sofa lagen, gerieten ihnen in die Quere. Er stand auf, zog Caitlyn hoch und küsste sie dabei so leidenschaftlich, bis sie beide keine Luft mehr bekamen. Dies waren die Küsse, die sie früher ganz im Geheimen getauscht hatten; Küsse, die ebenso verboten wie unerwartet waren.
Sie rieb sich an ihm, bewegte unbewusst die Hüften und schickte heiße Wellen der Lust durch seinen Körper. Sachte knabberte er an ihrer Unterlippe, bevor er erneut seinen Mund auf ihren presste. Er konnte von diesen süßen Küssen nicht genug bekommen. Sie waren so ungekünstelt leidenschaftlich und wurden so großzügig verschenkt.
Verdammt, Caitlyn war so heiß, so eifrig und verspielt und so wunderbar bereit. Er ließ seine Hände an ihren Seiten aufwärts gleiten und sorgte dafür, dass seine Daumen ihre Brustwarzen streiften. Sie keuchte in seinen Mund und bäumte sich voller Leidenschaft auf.
Sanft umfasste er eine ihrer Brüste und genoss ihre Fülle, während sein Daumen die Brustspitze umkreiste. Sie erschauderte in seinen Armen und hielt den Atem an, als er den Druck des Daumens erhöhte. Sie schloss die Lider, und ein Stöhnen kam über ihre Lippen, während sie sich mit offensichtlichem Behagen an ihn presste. Sie klammerte sich an seine Schultern und stieß ihre Hüften gegen seine, schenkte ihm lustvolle Qual.
Unfähig, das noch einen Augenblick länger zu ertragen, hob er sie hoch und trug sie die wenigen Schritte zu dem schweren Tisch, auf dem die kostbaren Bücher ausgelegt waren. Dort setzte er sie auf die aufgeschlagenen Folianten, damit sie sich nicht mehr an ihm reiben konnte, was ihn früher oder später die Beherrschung kosten würde. Er spürte nur noch das Verlangen, sie hier bei sich, in seinen Armen zu haben, alles andere war ihm egal. Zärtlich hielt er ihr Gesicht zwischen seinen Händen und liebkoste ihren warmen Mund.
Sie ließ ihre Arme um seine Taille gleiten und schmiegte sich enger an ihn, indem sie sich mit der Ferse an einem seiner Beine festhakte.
Alexander stand ganz still da, während er direkt in Caitlyns große braune Augen starrte. Langsam und bedächtig hob sie ihr anderes Bein und schlang es um ihn, bis sie sich in einer höchst intimen Stellung befanden, in der ihre Beine
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