Wie Sie abnehmen ... ohne schlechte Laune zu bekommen
sich in der dortigen Sandwich-Bar irgendetwas zu kaufen. Treffen Sie Ihre Freunde zum Kaffee, nicht zum Mittagessen (es sei denn, Sie haben es selbst gekocht). Ich selbst habe früher immer gedacht, ich sei einfach zu beschäftigt, um öfter selbst zu kochen. Aber als ich mich dann wirklich entschieden hatte, abzunehmen, stellte ich bald fest, dass es mir doch möglich war, mein warmes Essen viel öfter selbst zu kochen, als ich es mir zuvor eingeredet hatte. Letztlich kommt es darauf an, wie viel Sie wirklich abnehmen wollen. Wenn es Ihnen wichtig genug ist, finden Sie schon einen Weg.
SCHRÄNKEN SIE IHREN ALKOHOL-KONSUM EIN
EINE DER KALORIENREICHSTEN Komponenten jeder geselligen Veranstaltung ist für viele Menschen der Alkohol. Vielleicht haben Sie es schon erfolgreich geschafft, Ihre Trinkgewohnheiten zu Hause zu ändern; weitaus schwieriger ist es aber, wenn Sie von Freunden umgeben sind, die trinken dürfen – und trinken –, was sie wollen.
Natürlich gibt es auch bei alkoholischen Getränken Unterschiede, was deren Kaloriengehalt angeht. Weine und Spirituosen haben pro Glas meist weniger Kalorien als Biere (zumindest, wenn Sie nicht doppelt so viel davon trinken). Am besten ist noch eine Weinschorle – oder mit Wasser verdünnter Wein –, denn da ist die Menge an Wein im Glas geringer.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, während des Abends abwechselnd Wasser und Alkohol zu trinken. Wenn Sie zwischendurch immer wieder Wasser trinken, ist es gesünder für Sie. Es macht Sie satter, hilft Ihnen dabei, nüchtern zu bleiben und verringert, wenn es ein langer Abend wird, deutlich das Risiko, dass Sie am nächsten Morgen einen Kater haben. Wäre das nicht eine gute Idee?
GEBEN SIE SICH NIEMALS AUF
ICH HABE SCHON MEHRERE MALE versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Einmal habe ich es sogar geschafft, acht Monate lang nicht zu rauchen, bin aber irgendwann doch wieder beim Glimmstängel gelandet. Eines Tages jedoch, nach Jahrzehnten als Raucher, habe ich es geschafft, davon loszu-kommen. 22 Das Gute am Aufhören ist: Auch wenn Sie es diesmal nicht schaffen, muss das nicht heißen, dass Sie es das nächste Mal wieder nicht schaffen. Sie müssen nur herausfinden, welche Methode bei Ihnen persönlich zum Ziel führt.
Genauso ist es auch mit dem Abnehmen. Ich habe jahrelang erfolglos gegen meine Pfunde angekämpft, bis ich die richtige Motivation dazu gefunden habe. Bei mir persönlich hat die Kombination von richtigem Zeitpunkt und richtigen Methoden den Ausschlag gegeben. Nur weil die letzte Diät nicht gewirkt hat und die vorletzte auch nicht, heißt das keineswegs, dass die nächste schon von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
Das Wichtigste ist, dass Sie sich nicht zu sehr an der Diät selbst aufhängen, sondern dass sich bei Ihnen im Kopf etwas ändert. Und wenn Sie einen schlechten Tag oder eine schlechte Woche hatten, bedeutet das noch lange nicht, dass Sie Ihre Pfunde nie verlieren. Noch ist nichts verloren.
Geben Sie sich niemals auf! Denken Sie immer positiv. Wenden Sie die Strategien in diesem Buch an und arbeiten Sie an dem, was in Ihrem Kopf vor sich geht, nicht in Ihrem Magen. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Sie so schlank sind, wie Sie immer sein wollten.
Richard Templar – Wie Sie Ihre Arbeit schaffen
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