Wie Sie schlank werden und bleiben, ohne zu hungern
Gläser. Es ist fast unbegrenzt haltbar, wird aber nicht alt. Wir kochen meistens damit.
Ghee ist eins der besten (Brat) Fette, weil es veredelte Butter und frei von Wasser, Milchzucker und Milcheiweiß ist. Es ist das am leichtesten verdauliche Fett und entfacht ein wahres Verdauungsfeuerwerk.
Die gesündeste Ernährung funktioniert nicht, ohne eine gute Verdauung. Darauf sind wir angewiesen. Mit Ghee können wir dies positiv beeinflussen.
Bei dem Verzehr von mit Ghee zubereiteter Nahrung werden Giftstoffe gebunden und ausgeschieden. Damit entlasten wir unseren Körper und er dankt es uns durch bessere Gesundheit.
Meine Variante zu „Fett sparen “
Dass überschüssiges Fett dem Körper schadet, weiß wohl jeder? Übergewichtige sind häufiger von Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes betroffen, als Normalgewichtige.
Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, sollte sich, statt in die Fettfalle zu tappen, lieber für das Tauschangebot entscheiden. Naschen ist erlaubt, aber bitte Salzstangen mit 1 Prozent, statt Kartoffel-Chips mit 40 Prozent Fett. Zum Abendessen lieber mal mageren Schinken mit 5 Prozent, statt Salami mit 25 Prozent Fett auf das Brot.
Stellt man seine gesamte Ernährung nach dem Fettgehalt um, soll heißen, man tauscht fettreiche gegen fettarme Lebensmittel, können Sie so bis zu 500 Kilokalorien täglich einsparen. Was allerdings nicht bedeuten soll, dass Sie auf den Genuss verzichten müssen. Ganz im Gegenteil, man kann durch das Tauschen pro Woche sogar mehr als ein Pfund abnehmen und trotz alledem lustvoll essen. Das ist mit Sicherheit einen Versuch wert. Gewichtsreduzierung der einfachen Art - ohne zu hungern.
Was können Sie für gesunde Ernährung noch tun und was beachten?
Warum sind unsere Geschmacksnerven der Meinung, dass fettige Gerichte eigentlich so besonders aromatisch und würzig schmecken? Ganz einfach – das Fett ist verantwortlich für den Transport vieler Geschmacks- und
Geruchsstoffe. Deshalb sollte man lieber Gewürzen und Kräutern den Vorzug geben.
Dies erscheint besonders wichtig, wenn man sich einmal vor Augen führt, dass wir zwei Drittel der Nahrungsfette durch versteckte Fette zu uns nehmen. Für Figur- und Gesundheitsbewusste ist deshalb schon lange
klar, versteckte Fette sollten aufgespürt und je nach Möglichkeit nicht verzehrt werden.
Doch welche Alternativen hat man eigentlich? Verzichten sollte man auf jeden Fall bei Fleisch oder Wurst auf sichtbares Fett, aber auch auf den Verzehr von Haut beim sonst mageren Geflügel.
Eine weitere Maßnahme ist das Weglassen von Bratfett und stattdessen Ghee verwenden. Außerdem sollte man darauf verzichten, die Saucen mit Sahne zu verfeinern. Hier gibt es fettreduzierte Alternativen.
Eine zweite Möglichkeit ist der Austausch. Ersetzt man kalorienreiche und vielleicht noch mit Mehl angedickte Saucen durch Senf und Ketschup, spart man dadurch Fett ein. Isst man Gegrilltes statt Frittiertes, Obst statt Kuchen und ersetzt Butter oder Margarine durch eine Halbfett-Variante
mit hohem Anteil an ungesättigten Fettsäuren, ist man schon einen entscheidenden Schritt weiter.
Einschränken heißt die dritte Möglichkeit, der Fettfalle zu entgehen. Zum Beispiel, indem man Öl ganz genau dosiert, fettarmen Käsesorten den Vorzug gibt, weniger Margarine oder Butter und Salatdressing ohne Öl benutzt.
Beim Kochen kann zusätzlich auf einige Fett sparende Methoden zurückgegriffen werden. Es gibt bedeutend gesündere Garmethoden, als die Beigabe von Fett in der Pfanne. Dämpfen, Garen im Wok oder in Folie oder Bratschlauch sowie das Braten in beschichteten Pfannen gehören unter anderem dazu.
Gerichte, die üblicherweise im Fett ausgebacken werden und dabei Fett aufnehmen (z. B. Pfann- oder Eierkuchen), kann man mit Küchenpapier beiderseits von überschüssigem Fett befreien. Auch solche Kleinigkeiten helfen beim Fett einsparen.
Wie und wo nun letztendlich Fett gespart werden kann, sollten Sie für sich selbst entscheiden.
Fotograf: Javier Lastras
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