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Wie Tyler Wilkie mein Leben auf den Kopf stellt und was ich dagegen tun werde: Roman (German Edition)

Wie Tyler Wilkie mein Leben auf den Kopf stellt und was ich dagegen tun werde: Roman (German Edition)

Titel: Wie Tyler Wilkie mein Leben auf den Kopf stellt und was ich dagegen tun werde: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shelle Sumners
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meine Brustwarze und meine halbe Brust in den Mund.
    »O mein Gott! « Meine Knie gaben nach. » Oh! «
    Er legte stützend den Arm um mich und zog mich über den Flur in mein Zimmer. Energisch schloss er die Tür hinter uns und zog mir das Nachthemd über den Kopf.
    »Weißt du, was ich jetzt mache?« Er fuhr mit seiner heißen, weichen Hand über meine Brüste und den Bauch und fasste mir zwischen die Beine.
    Ich gab einen undefinierbaren Laut von mir und setzte mich aufs Bett.
    Er beugte sich hinunter und flüsterte mir schmutzige Sachen ins Ohr. Muschi und lecken und saugen und andere rhythmische, heiße, lautmalerische Wörter.
    Ich kam zum ersten Mal, bevor ich mich überhaupt hingelegt hatte.

    Sanft und geduldig half er mir, wenn ich die Kissen neu arrangieren oder meine Lage verändern musste, aber er führte uns unbeirrbar zum Ziel. Nicht miteinander zu schlafen kam offenbar nicht in Frage, stellte ich dankbar fest.
    Hinterher schaltete er die Nachttischlampe ein, deckte mich auf und betrachtete meinen Körper. Ich versuchte, nicht wegzuschauen.
    »Scheiße!«, sagte er. »Das war mir überhaupt nicht klar.«
    »Was denn?«
    »Dass mich dein Anblick als Schwangere so anmachen würde. Seit zwei Wochen laufe ich mit blauen Eiern herum.«
    Das war offensichtlich nicht gelogen. Er war mehr als bereit für eine Wiederholung. Ich war begeistert, denn schließlich hatte ich schon lange jede Hoffnung aufgegeben, dass er mich noch attraktiv finden könnte.
    Ich strich über seinen Bauch und glitt dann tiefer, umfasste und rieb ihn zärtlich. Ty stöhnte.
    »Roberta hätte sicher etwas dagegen, dass ich das tue.« Das musste ich doch noch loswerden.
    Er sah ehrlich erstaunt aus. »Was?«
    Ich versuchte zu lächeln und fügte scheinbar ungerührt und wie nebenbei hinzu: »Na ja, schließlich seid ihr verlobt. Ich bin nur die Mutter deines Kindes.«
    Er setzte sich auf. »Wie kommst du denn auf den Scheiß? Ich bin nicht verlobt!«
    »Sie hat dich auf der ganzen Tour durch den mittleren Westen begleitet! Ich habe es gelesen und ein Foto von euch gesehen!«
    »Sie ist nur bei einigen Konzerten aufgetaucht. Einmal hat sie erzählt, sie sei elf Stunden gefahren, und hat eine ganze Wagenladung Leute mitgebracht. Was sollte ich denn tun, sie wegschicken? Ich habe ihr einen Drink ausgegeben.«
    »In dem Artikel hieß es, du wärst mit ihr verlobt. Und auf dem Foto habt ihr geknutscht.«
    »Der Artikel war erstunken und erlogen. Und sie hat sich an mich rangeschmissen!«
    Das Foto hatte sich in meine Erinnerung eingebrannt, und ich rief es mir erneut vor mein geistiges Auge. Richtig. Er hatte nicht mal den Arm um sie gelegt.
    »Konntest du ihr nicht sagen, sie soll aufhören?«
    Er zuckte mit den Schultern. »So schlimm war es nicht. Warum hätte ich sie vor ihren Freunden in Verlegenheit bringen sollen?«
    Meine Güte, warum musste er immer so verdammt nett sein? »Ich bin sicher, dafür hat es andere gegeben«, sagte ich mürrisch.
    »Nein. Hat es nicht.«
    »Reden wir über dasselbe?«
    »Ich war mit niemandem zusammen. Außer mit mir selbst. Ständig .«
    »Wann?«
    »Auf der Tour.«
    Ich starrte ihn an. »Die ganze Zeit?«
    Er nickte.
    Das passte einfach nicht. »Warum? Warst du krank?«
    Er sah mich sehr, sehr sarkastisch an.
    »Na schön«, sagte ich langsam und legte mich wieder hin. Ich konnte die Tragweite des Ganzen noch nicht erfassen.
    Er sah mich immer noch an.
    »Dann wachsen wahrscheinlich da draußen keine anderen Babys von dir heran.«
    Er legte sich neben mich und legte einen Arm um meinen Bauch. »Nein, zufällig nur das eine.«
    Der Knubbel schlug einen Purzelbaum. Ty hob den Kopf.
    »Hast du das gespürt?« Ich legte seine Hand auf die richtige Stelle und sah, wie sie durch den Druck eines kleinen Knies oder Ellbogens hochgehoben wurde.
    Er lachte. »Verdammt, ist der stark!«
    »Erzähl mir was Neues!«
    Seine Hand und sein Blick glitten wieder über mich, und sein Gesichtsausdruck veränderte sich. »Ich verwöhne dich noch mal ein bisschen.«
    »Wenn’s sein muss!«, sagte ich bereitwillig grinsend. Ich stapelte die Kissen auf und verlagerte mein Gewicht ein wenig auf eine Hüfte, um den Druck auf meine Wirbelsäule zu mindern und leichter atmen zu können. Und um sehen zu können, was er tat. Auch darin war er ein Künstler.
    Übrigens war der Fleck auf seinem Schulterblatt tatsächlich ein Tattoo. Er hatte es sich in New Mexico stechen lassen. Ein kleiner Liebesgott, ein Kokopelli, der seine

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