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Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain

Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain

Titel: Wilde Magie - Wilde Magie - Fever / Wild Rain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Innenseite seiner Schenkel streichelte. Dabei kam ihr Mund quälend nah. Ihm würde die Luft wegbleiben, wenn sie ausatmete.
    »Umso besser für meine Arbeit hier«, sagte sie und rieb ihre Nase an seiner Haut. Spielerisch biss sie ihn ins Bein und verfolgte mit glühenden Blicken, wie das auf ihn wirkte. Seine Männlichkeit rührte sich und verlangte nach ihr. »Mir gefällt es hier, Brandt. Und ich bin Tierärztin geworden, weil ich in der Wildnis arbeiten wollte.« Sie leckte Wassertropfen von seiner Haut, lächelte, als er erbebte und seine Hände in ihr Haar grub, und ließ ihre Zunge auf eine aufreizende kleine Forschungstour gehen, bei der sie ihre Macht erprobte.
    »Ich meine es ernst, Maggie. Ich werde versuchen, in der Stadt zu leben, wenn du das willst. Ich möchte, dass du glücklich bist.« Sein ganzer Körper schien in der Schwebe zu sein. Abwartend. Jeder einzelne Nerv war gespannt. Zum Zerreißen. Auf einen einzigen Punkt konzentriert.
    Maggie schlang die Arme um seine Taille und zog sich enger an ihn heran. »Ich bin glücklich hier, Brandt. Unglaublich glücklich.«

    Ihr Mund schloss sich eng wie ein Futteral um seine Erektion. Heiß. Feucht. Saugend vollführte er so etwas wie einen Tanz, der Brandt verrückt machte. Er legte den Kopf in den Nacken und vergaß die Welt. Die Zeit stand still, während sein Blick sich verschleierte und vor seinen Augen Feuerwerke explodierten. Seine Hände krallten sich in Maggies Haar und ballten sich dort zur Faust. Ein wollüstiges, tiefes Knurren entwich seiner Kehle. Blätter tanzten im Wind. Der Wasserfall donnerte ins Becken.
    Manchmal machte das Leben Geschenke. Er hatte eines bekommen, das er hüten musste. Brandt packte Maggie, er wollte nicht vorzeitig die Beherrschung verlieren, sondern ganz in ihr sein, sich mit ihr vereinigen. »Komm her, Baby.« Er fasste sie unter den Armen und zog sie mit seiner unglaublichen Kraft mühelos aus dem Wasser.
    Maggie war schockiert, wie beiläufig er seine verborgene Stärke demonstrierte. Er hob sie hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder. Sie stand breitbeinig über ihm, während er mit den Fingern in sie eindrang und ausprobierte, wie groß ihre Sehnsucht war.
    »Ich will dich«, beruhigte sie ihn und legte ihre Hände Halt suchend auf seinen Kopf. Er vergewisserte sich nur, dass sie bereit war. Sie hätte es wissen müssen. Das war typisch Brandt, Rücksicht auf ihre Wünsche und Bedürfnisse zu nehmen. Er hielt sich für selbstsüchtig, obwohl er ihr ein neues Leben geschenkt hatte. Maggie erlaubte seinen Händen, von ihrem Körper und ihrem Verstand vollständig Besitz zu ergreifen, sie zu berauschen und mit reiner Wonne zu erfüllen. Sie bewegte sich bebend im Einklang mit ihm, schaukelte hin und her, und drängte sich an seine Hand heran, während sich auf ihrer Haut vor Hitze ein Schweißfilm bildete.

    Dann sank sie langsam auf seinen Schoß hinab, nahm ihn Zentimeter um Zentimeter in sich auf, bis er sie füllte, ganz ausfüllte und komplett machte. Sie suchte seine Lippen. Niemand küsste wie Brandt. Niemand brachte sie so zum Schmelzen. Sie verlor sich in der Hitze seines Mundes, der Kraft seines Körpers und der Art, wie er das Feuer zwischen ihnen schürte.
    Der Regen setzte wieder ein, feine Schauer gesellten sich zu den Schleiern des Wasserfalls. Maggie begann zu reiten. Auf und ab, mit angespannten Muskeln, eng wie eine Scheide um ein Schwert, hielt sie ihn fest in ihrem feurigen Schoß. Seine Hände kneteten ihre Brüste, sein Mund weidete sich an ihren Lippen und ihrem Hals. Dann drückte er sie nach hinten, heftete seinen räuberischen Mund auf ihre Brust und drängte sie mit den Händen zu einer schnelleren, härteren Gangart. Der Ritt war überwältigend, atemberaubend, wahnsinnig.
    Der Regen versuchte, sich ihrem Rhythmus anzupassen, fiel schneller und kräftiger, doch ihrem rasenden Tempo konnte er nicht folgen. Die Tropfen, die auf ihre überreizte Haut trafen, glitten wie Zungen über ihre erhitzten Körper. Der Rausch ihrer Leidenschaft wurde immer intensiver und geriet außer Kontrolle. Die Erlösung am Ende war erschütternd, alles verzehrend, eine Explosion der Sinne.
    Eine ganze Weile klammerten sie sich noch aneinander und hielten sich einfach fest. Maggies Kopf ruhte an Brandts Schulter, und er streichelte zärtlich über ihr Haar und ihren Rücken.
    »Ich will, dass du dir ganz sicher bist, Maggie, dass du nur mich willst. Dass du dieses Leben in jedem Fall gewählt

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