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Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabella Frey
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zurück. »Einer meiner Freunde ist ein ziemlich talentierter Maler. Ich werde ihn wohl einmal anrufen müssen. Wenn du so ein Bild in dein Café hängst, kann niemand mehr deinen kleinen Verführungen widerstehen.«
    Lena ertappte sich dabei, wie sie ihn entgeistert anstarrte. Die Idee war so absonderlich, dass sie nicht wusste, ob sie lachen oder widersprechen sollte. Ein Bild? Von ihr? Nackt?
    Sebastian lachte leise auf. »Sieh mich nicht so an! Natürlich so, dass man dich nicht erkennt. Meinst du, ich riskiere wirklich, dass irgendwelche Idioten meiner hübschen, kleinen Serva hinterherlaufen?« Er legte den Kopf schief und zwinkerte ihr zu. »Wobei ich gerne eine Variante dieses Porträts für mich hätte. Eine, auf der man die Lust in deinen Augen sieht. So wie jetzt, Serva.«
    Lena schnappte nach Luft und presste dann die Lippen zusammen, um ihm ja nicht einzugestehen, wie faszinierend sie diesen Gedanken fand. Befremdlich, aber faszinierend.
    Am schönsten war, dass er so offen zugab, sie begehrenswert genug für ein Porträt zu finden.
    »Und jetzt will ich probieren, ob meine kleine Zuckerbäckerin ihren Job ordentlich erledigt hat.« Er setzte sich neben sie auf den Rand der Couch und drehte eine Strähne ihres Haares um seinen Zeigefinger. »Lass mich sehen. Linke Brust. Tartine au chocolat, richtig?«
    Überrascht blickte sie nun doch auf ihren Körper herab. Er hatte nicht nur die Reste der Sahne auf ihr verteilt, sondern auch eine Auswahl von dem Gebäck, das sie heute angefertigt hatte.
    Er griff mit Zeigefinger und Daumen nach dem Gebäck. »Ich erwarte immer noch eine Antwort, Serva.«
    Genießerisch drehte er das Gebäck vor seinen wunderschönen, vollen Lippen hin und her und betrachtete sie darüber hinweg mit einem ironischen Lächeln, das seine Augen funkeln ließ.
    »Ja«, antwortete sie und fühlte sich zutiefst sprachlos. »Ja, Dominus«, schickte sie dann hektisch hinter.
    Er grinste, biss vorsichtig in den Teig und schleckte sich über die Lippen. »Köstlich, meine Süße. Fast wie in Frankreich. Ich kann die Glocken von Notre Dame de Paris geradezu hören.«
    Der Rest des Törtchens folgte deutlich schneller.
    »Rechte Brust. Macaron der Geschmacksrichtung Rose.« Er pickte das pinkfarbene, rundliche Gebäck von ihrer Brust und schob es sich zwischen die Lippen. »Etwas süß, aber lecker. Eher etwas für Frauen, würde ich sagen.«
    Seine Finger folgten der Sahnespur zu ihrem Bauchnabel, wo er die nächste Köstlichkeit abgelegt hatte.
    »Macaron Schokolade-Kirsch. Ein Klassiker, wage ich zu behaupten.« Das Gebäck verschwand mit zwei schnellen Bissen. »Und hier, auf dem linken Oberschenkel, haben wir eine ganz besondere Delikatesse. Einen Cupcake mit einem Hauch von Luxus. Sahne-Macadamia mit dünnem Goldüberzug. Genau das Richtige für die Mittagspause.«
    Er sah selbst beim Essen sexy aus. Seine Lippen, die noch den kleinsten Krümeln nachjagten. Lena schauderte bei dem Gedanken, wie sich diese Lippen auf ihrer Haut anfühlten.
    »Und hier, auf dem rechten Oberschenkel, finden wir eine ganz besondere Spezialität. Ein Macaron mit einer Pistaziencreme und Stücken edelster weißer Schokolade. Himmlisch.«
    Er leckte sich provozierend langsam die Finger ab. Bei diesem Anblick blieb Lena beinahe die Luft weg. Seine Lippen, die über ihren heißen Kitzler strichen. Seine Zunge, die die Sahne von ihrer Haut leckte. Eine Welle der Erregung erfasste sie.
    »Zitronentarte, en miniature, um genau zu sein. Sommerlich leicht, fast kalorienbewusst, und trotzdem eine Verführung sondergleichen.« Er deutete einen Kuss an und nahm das Gebäckstück von ihrem Bauch. Seine Finger blieben dabei für einen Augenblick länger auf ihrer Haut.
    Lena erschauderte.
    »Beinahe hätte ich es vergessen. Zwischen diesen wunderschönen Brüsten versteckt sich noch ein Cake-Pop mit Apfelgeschmack.«
    Er nahm auch dieses letzte Gebäckstück auf, brauchte diesmal wieder nur zwei Bissen, und verdrehte dann die Augen.
    »Ich fürchte, ich brauche nie wieder etwas zu essen. Deine Törtchen haben es in sich. Nicht halb so harmlos, wie sie aussehen. Wie du, meine kleine Serva.« Seine Finger folgten der Linie ihrer Wangenknochen über ihren Hals nach unten und nahmen ein wenig Sahne auf, die er sich dann genießerisch ableckte. »Wobei du mir noch besser schmeckst, das muss ich zugeben.«
    Lena blinzelte, um die Tränen zurückzuhalten, die ihr plötzlich in den Augen standen. Sie würde darauf schwören, dass Max

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