Willige Opfer - Sex amp Crime 1
gesträubt, als er sie fesseln wollte, aber in ihrem Rauschzustand eingelenkt, als er ihr multiple Orgasmen versprochen hatte.
Wie dumm doch diese jungen Dinger waren.
Sie war ihm schon beim ersten Mal im
Charleys
aufgefallen, hatte neben Rotblondie gesessen. Ihre umwerfende Optik hatte ihm gleich gefallen. Aber erst heute hatte sie sich in ihrer vollen Pracht offenbart: die glatten pechschwarzen Haare, die Megatitten und der flache Bauch. Einfach sexy ihre Figur. Diese Mädchenclique schien nur aus verdorbenen willigen Ludern zu bestehen. Ein paar Versprechungen hatten genügt und sie war mit ihm gekommen. Knutschen war nicht so ihr Ding. Das Zeug in ihrem Getränk schien sie hemmungslos und geil zu machen. Sie stöhnte laut bei der kleinsten Berührung.
Jetzt konnte er loslegen. Doch Halt. Nicht so schnell. Er wollte diese Situationen künftig noch intensiver genießen, schließlich konnte er nicht wissen, wie oft es noch dazu kommen würde.
Er ging ins Wohnzimmer und legte diese himmlische Musik auf.
Tosca
. Dieser Puccini war ein göttlicher Meisterkomponist. Diese Liebe und Anmut, diese Zerrissenheit und Trauer.
Er drehte den Lautstärkeregler auf, ging zurück ins Schlafzimmer und mit zunehmender Dramatik der Oper kreisten seine Gedanken.
Schon heute Nachmittag wäre beinahe alles vorbei gewesen. Um ein Haar hätten ihn die Bullen erwischt. Jetzt hatten sie den Turnschuhträger in ihren Klauen. Sie würden ihn sicher durch die Mangel drehen, aber wieder laufen lassen. Hatten wahrscheinlich nichts gegen ihn in der Hand. Schade eigentlich.
Als er sich nach der Festnahme von dem Schock wieder erholt hatte, war er zweimal um das Fitnessstudio gelaufen. Er schwankte hin und her, ob er seinen Einsatz abbrechen sollte. Die Entscheidung nahm ihm Evelyn, seine Auserwählte, ab. Denn als er beim zweiten Umrunden wieder vor dem Eingang stand, kam sie gerade heraus.
Er musste ihr folgen. Es ging nicht anders. Sie zog ihn mit sich wie ein Magnet. Und die Richtung war nach wenigen zielstrebigen Metern auch klar: Sie wollte ins
Charleys
. Er hängte sich dran, ließ sich aber Zeit hineinzugehen.
Sie war allein gewesen, saß an der Bar und trank einen Cocktail. Etwa zwei Meter daneben war ein Barhocker frei, als er eintrat. Er setzte sich und als sie den zweiten Cocktail bestellen wollte, fragte er, ob er sie einladen dürfe.
„Warum?“, fragte sie.
„Weil Sie mir gefallen.“ Da war das Eis gebrochen. So einfach. Sie kamen ins Gespräch. Plauderten. Unverbindlich. Aber er spürte, dass sie ihn musterte. Sein Businessanzug kam ihm zugute. Sein gepflegtes kurzes Haar. Sein seriöser, aber freundlicher Auftritt.
„Was machen Sie beruflich?“, wollte sie wissen.
„Filme“, sagte er. „Das heißt: Ich schreibe Drehbücher. Meistens Thriller.“
„Echt? Klingt spannend. Über was schreiben Sie?“
„Meistens Dinge, die ich selbst erlebt habe.“
„Sind Sie so viel rumgekommen?“ Ihr Interesse schmeichelte ihm und wenn sie lächelte, war sie unvergleichlich schön. Er konnte sich seinen Phantasien hingeben, bis ihm leicht schwindlig wurde. Dann musste er sich zügeln.
„Das nicht. Muss aber auch nicht sein. Wenn man einmal seine Story gefunden hat, kann man sie immer wieder neu schreiben.“
Sie nickte, als hätte sie verstanden. Dabei konnte sie überhaupt nicht wissen, wovon er sprach.
Während sie auf der Toilette war, mischte er ihr das Special K in den Drink, wie es Eddie, sein Kumpel für alle Fälle, genannt hatte. Sie trank das Glas in einem Zug leer.
„Ich habe heute eine BWL-Klausur zurückbekommen“, erklärte sie ihre gute Laune, „und als Jahrgangsbeste abgeschnitten. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.“ Er gratulierte und bestellte ihr noch einen Drink. Nach einer halben Stunde merkte er, wie die Wirkung der Droge schlagartig einsetzte. Ihre Augen glänzten, die Pupillen verengten sich. Sie rückte näher, kannte keine Distanz mehr, wirkte heiter und gelassen, als schwebe sie im Raum.
Und jetzt kniete sie ungeniert vor ihm, auf seinem Bett. Welch ein Anblick!
„Los, mach endlich!“, forderte sie.
Bitte sehr! Sollte sie haben. Ihre ganz besondere Stunde schlug. Allerdings auch ihre letzte.
Er näherte sich ihrem Hinterteil. Mit der Zunge beförderte er den Slip aus ihrer Arschkerbe und legte gleichzeitig ihre Spalte frei. Dann fuhr er mit der Zungenspitze sachte hindurch, was ihr wohlige Seufzer entlockte. Sie präsentierte ihm jetzt ihren Arsch, indem sie ihn ganz hoch
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