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Wintermond (German Edition)

Wintermond (German Edition)

Titel: Wintermond (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. Hart
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einigermaßen zu sammeln.
    „Dich ...“, begann er dann und musste dabei ungewollt aufkeuchen. „Ich stell’ mir dich vor.“
    Alex’ Griff an seinem Bund wurde fester.
    „Was genau?“, hakte der Blonde flüsternd nach. „Stellst du dir vor, dass ich dich wichse?“
    Mit diesen Worten riss er Ben ein weiteres Mal kräftig an sich heran, woraufhin sich ihre nackten Oberkörper nun vollständig berührten. Dann riss er Bens Hose auf, zog den Reißverschluss in einer nahezu hektischen Bewegung herunter und legte seine Hände daraufhin an Bens Seiten. Dort umfasste er den Hosenbund und zog die vollkommen durchnässte Jeans schließlich an Bens Beinen entlang herunter. An Bens Knien angekommen, ließ er von ihr ab und richtete sich gleich darauf wieder auf, um in seine Ursprungsposition zurückzukehren. Dabei presste er seine unverbundene Hand in Bens Schritt. Der Dunkelhaarige musste stöhnen. Spätestens jetzt wusste er, dass dies kein Spiel für Alex sein konnte. Denn für keinen Zweck dieser Welt würde der Blonde seine Hand zwischen die Beine eines anderen Mannes klemmen.
    Bens Puls überschlug sich fast. Er war vollkommen benommen und spürte, wie sein Schwanz sich immer stärker verhärtete, während Alex’ Hand ihn sanft zu massieren begann.
    „Das macht dich richtig geil, oder?“, fragte Alex und klang dabei recht arrogant.
    Bens Atmung wurde lauter, glich schon fast einem unterdrückten Stöhnen. Jegliches Blut begann sich in seinem Schritt zu sammeln und ließ seine Erektion dabei immer größer und steifer werden. Er kam sich vor, wie in einem guten Porno, für den er selbst das Drehbuch verfasst hatte. Alex’ turnte ihn so sehr an, dass bereits die ersten Lusttropfen aus seinem Schwanz flossen und einen schleimigen Fleck auf seiner nassen Boxershorts hinterließen. Nur beiläufig bekam er mit, wie Alex derweil auch die Boxershorts über seinen Hinter stülpte und ebenfalls bis zu seinen Knien rutschen ließ. Ben kniff seine Augen zusammen. Er wollte sie nicht öffnen - aus Angst, den wertvollen Moment zu zerstören. Er wusste, dass er nun völlig entblößt vor Alex stand. Aber anders als erwartet, störte ihn das kaum. Er hatte einen gut gebauten Körper und hoffte, nun damit punkten zu können. Ansonsten gab es neben der Lust nichts, was seinen Verstand füllte. Er wollte mehr. Mehr von Alex.
    Doch der Blonde schien sich etwas von ihm entfernt zu haben. Das konnte er spüren. Er war etwas irritiert, ließ sich davon allerdings nichts anmerken. Er war viel zu aufgeregt und wartete gespannt auf das, was folgen würde.
    „Dreh dich um!“, befahl Alex plötzlich und klang dabei streng und bestimmend.
    Ben zögerte einen Moment lang. Er fühlte sich schon fast etwas erniedrigt. Allerdings störte ihn das in keinster Weise, denn er empfand es nicht als negativ. Im Gegenteil. Er mochte es. Deshalb gehorchte er letztendlich und wandte sich langsam zur gefliesten Wand um. Hinter sich vernahm er ein Rascheln und kurz darauf Alex’ Schritte, wie sie sich ihm langsam wieder näherten. Jetzt, wo Ben mit dem Rücken zu Alex stand, wagte er es wieder, seine Augen zu öffnen und begann daraufhin auf die weißen Fliesen der Duschkabinen zu starren. Dadurch wurde er für wenige Sekunden zurück in die Realität geholt. Doch dieser Zustand hielt nicht lange an, denn kurz darauf spürte er Alex hinter sich, wie er seinen warmen Oberkörper gegen seinen Rücken presste. Der Blonde legte seine Hände auf die von Ben, verharrte einen Moment lang so und riss sie schließlich nach oben, um sie flach vor Ben gegen die Wand zu drücken. Ben betrachtete die blassen Hände des Blonden, die einen starken Kontrast zu seiner sonnengebräunten Haut bildeten, und auch den durchnässten Verband, der Alex in diesem Augenblick etwas verrucht wirken ließ. Die Finger des Blonden krallten sich so fest in seine Haut, dass es wehtat. Alex ließ seine verbundene Hand auf der von Ben. Mit der anderen fuhr er über Bens Brust, abwärts bis zu seinem Schwanz und umschloss diesen mit seinen Fingern. Seine Lippen befanden sich nun zurück an seinem Ohr.
    „Ist es das, was du dir vorstellst?“, fragte er flüsternd. „Dein Schwanz in meiner Hand, wie ich ihn wichse?“
    Mit diesen Worten begann er die besagte Hand langsam auf und ab zu bewegen. Ben stöhnte auf, bog seinen Rücken dabei durch und hatte große Mühe, überhaupt noch stehen zu bleiben.
    Alex’ drückte sich noch fester gegen Ben und in jenem Moment konnte Ben spüren,

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