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Wow, hast du abgenommen! (German Edition)

Wow, hast du abgenommen! (German Edition)

Titel: Wow, hast du abgenommen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helga Baureis
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anderen Gemüsesorten, solange
sie gekocht gegessen werden
    gekochtes Getreide, vor
allem: Hirse, Grünkern, Mais, Moshireis
    Fleisch, vor allem
Rindfleisch (aber keine Ente und Zuchtkaninchen)
    Suppen aus o.g. Gemüse,
Getreide und Fleisch
    Milchprodukte: Schafskäse,
Ziegenkäse, Ziegenmilch
    wärmende Gewürze wie
Chilischoten, Curry, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Piment, Cayennepfeffer, aber
auch alle anderen Gewürze und Kräuter, außer Salbei und Estragon
    als einziges Süßungsmittel
Gerstenmalz
    Essen Sie Obst und Salat
immer in Kombination mit etwas Gekochtem und wärmenden Gewürzen.
    So oft wie möglich - wenn
Sie es schaffen, dreimal täglich -, Gekochtes essen. Es muss nicht unbedingt
warm sein, sondern  darf auch Gemüse oder Getreide sein, das sie kalt mit zur
Arbeit nehmen.
    Warmes zum Frühstück? Wie
wäre es mit leicht angerösteten Haferflocken, die Sie mit warmem Pflaumen-, (süßem
Kirsch- oder Aprikosensaft, gedünstetem Obst und Zimt essen?
    Und jetzt diejenigen, die
sehr aktiv sind und zudem unter innerer Hitze und großem Heißhunger leiden.
Meiden Sie bitte diese Nahrungsmittel:
    Alles, was innerlich noch
heißer macht, wie Chilischoten, Curry, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Piment, Cayennepfeffer,
Fleisch (außer Ente und Zuchtkaninchen), Yogi-Tee, Kaffee, Alkohol (besonders Hochprozentiges,
Glühwein, Cognac, bitteren Likör)
    scharf Angebratenes
    Salz
    Rotwein und Kaffee
    Dem „heißen“ Typ sind die
Nahrungsmittel – mal abgesehen von Zucker, Konserven, Fertigprodukten, Fast
Food, Weißmehlprodukten und zu viel Salz - gestattet, die der „kalte“ Typ
meiden soll (vergleichen Sie oben!). Aber vor allem darf er das hier essen:
    Vollkornweizenprodukte
    Kresse, Sprossen, Sauerkraut
    saure Äpfel und Kirschen,
Clementinen, Orangen, Mandarinen, Beeren aller Art, Ente, Dick- und Sauermilch,
Frischkäse, Kefir, Quark, Brottrunk, säuerliche Teesorten, Sekt, Prosecco,
Champagner, Weißwein und Weizenbier
    Für alle gilt:
    Statt zu viel tierisches Eiweiß
lieber Hülsenfrüchte essen. Deren Nährkraft kommt jener von Fleisch am
nächsten. Keine eisgekühlten Getränke wählen, weil diese die
Verdauungstätigkeit stören. Grundsätzlich werden sanft gedünstete Speisen
leichter verdaut als rohe.
    Sie sind Vegetarierin? Dann
brauchen Sie besonders viel Wärmeenergie und sollten möglichst oft gekochte
Nahrungsmittel essen.
    Wichtig für Teetrinkerinnen:
Kräutertees kühlen. Yogi-Tee mit Gewürzen wie Ingwer, Pfeffer, Piment, Kardamom
oder Nelken wärmt.
    Grundsätzlich gilt für
„normale Zeiten“, dass in der heißen Jahreszeit eher zu kühlenden
Nahrungsmitteln gegriffen werden soll und in der kalten zu wärmenden.
     
    Was sonst noch hilft
     
    Das Dilemma mit der Waage
    Gibt es jemanden, der seine
Waage liebt? Wohl kaum, mal abgesehen von den Momenten, in denen wir mit uns
und unserem Gewicht im Einklang sind oder wenn wir es gerade geschafft haben,
ein paar Pfunde loszuwerden.
    Haben Sie überhaupt eine
Waage? Oder prüfen Sie lieber am Hosenbund, ob Sie abgenommen haben? Egal, wie
Sie es machen, vermeiden Sie den Fehler, sich täglichen Gewichtskontrollen zu
unterziehen. Das führt nur zu Verdruss, denn Ihr Hosenbund kann nicht über
Nacht um 10 Zentimeter weiter geworden sein und auch die Waage kann nicht
täglich 500 Gramm weniger anzeigen.
    Gewichtsveränderungen müssen
immer über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet werden. Es wird immer
kurzfristige Schwankungen geben, die davon abhängig sind, was Sie am Tag zuvor
gegessen haben, ob das schon verdaut ist, ob Sie derzeit Ihre Periode haben und
wie viel Wasser sie gerade einlagern. Das sind ganz natürliche Schwankungen,
die die Anzeige der Waage um ein paar Hundert Gramm nach unten und dann wieder
nach oben bewegen. Wichtig ist doch, dass grundsätzlich eine Tendenz nach unten
erkennbar ist.
    Also suchen Sie sich einen
Wochentag aus, an dem Sie sich morgens nüchtern auf die Waage stellen oder Ihre
„Kontrollhose“ anziehen und sich darüber freuen, was sich verändert hat.
    Sollte es nicht so laufen, wie
Sie es sich wünschen: einfach mal ignorieren, sich nicht irritieren lassen und
weiter auf das Ziel losmarschieren.
    Viel aussagekräftiger als
die Überprüfung Ihres Gesamtgewichts kann eine Körperfettmessung sein (falls
Sie keine entsprechende Waage haben, können Sie in Ihrer Apotheke nachfragen).
Gerade wenn Sie vermehrt Sport treiben und dadurch Muskeln aufbauen, kann es
für einen Riesenschreck sorgen, wenn Sie

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