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Wow, hast du abgenommen! (German Edition)

Wow, hast du abgenommen! (German Edition)

Titel: Wow, hast du abgenommen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helga Baureis
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BHs.
     

     
    Lungen-Meridian: am
Nagelfalz des Daumens, Richtung Hand außen.
    Dickdarm-Meridian: am
Nagelfalz des Zeigefingers Richtung Daumen.
    Perikard-Meridian: am
Nagelfalz des Mittelfingers Richtung Daumen.
    Herz-Meridian: am Nagelfalz
des Kleinfingers Richtung Daumen.
     
    So funktioniert die Klopfserie
B :
    (Diese Klopfsequenz finden
Sie bereits am Anfang des Buches unter Schritt 2: Symptome-Sammelsurium, Gegen
die Sucht anklopfen. Um Ihnen das Blättern zu ersparen, ist der Ablauf hier
nochmals dargestellt.) Den zu klopfenden Punkt finden Sie, wenn Sie mit Zeige-
und Mittelfinger Ihrer rechten Hand von den „Schwimmhäuten“ zwischen Klein- und
Ringfinger zwei Zentimeter in Richtung Handfläche fahren. Klopfen Sie diese
Stelle immer zuerst an der einen und danach an der anderen Hand in dieser
Reihenfolge:
    Schauen Sie mit offenen
Augen geradeaus.
    Schauen Sie mit
geschlossenen Augen geradeaus.
    Richten Sie Ihre Augen nach
links unten.
    Richten Sie Ihre Augen nach
rechts unten.
    Lassen Sie Ihre Augen
langsam linksherum kreisen.
    Lassen Sie Ihre Augen
langsam rechtsherum kreisen.
    Summen Sie eine Melodie.
    Zählen sie unrhythmisch und
kreuz und quer: 5, 1, 3, 9, 2, 7... (auf keinen Fall singend, sondern eher wie
ein Roboter).
    Summen Sie eine Melodie.
     
    Wie war das noch mal?
    Ihnen rauscht der Kopf von
den vielen Klopfpunkten? Keine Sorge: Hier kommt der gesamte Ablauf in
Kurzform :
    Welches Thema wollen
Sie bearbeiten?
    Skalieren Sie
Ihr Thema (1-10).
    Beseitigen Sie
(sicherheitshalber) die eventuell vorhandene Psychologische Umkehr .
    Klopfen Sie die Punkte der Klopfserie
A (und sprechen Sie dabei Ihr Thema, z.B. „mein Übergewicht“, vor sich
hin).
    Klopfen Sie die Punkte für
die Psychologische Umkehr nochmals. (Diese kann innerhalb des
Klopfvorgangs immer wieder auftauchen und sollte lieber einmal zu viel als
einmal zu wenig geklopft werden!)
    Klopfen Sie die Punkte der Klopfserie
B (und sprechen Sie dabei „mein Übergewicht“ oder das, was Ihr Thema ist,
aus).
    Klopfen Sie die Punkte für
die Psychologische Umkehr nochmals.
    Wiederholen Sie die Punkte
der Klopfserie A .
    Skalieren Sie
zum Abschluss.
     
    Was hat sich geändert?
    Fühlen Sie sich schon
besser? Sind Sie in der Skala nach unten gerutscht? Dann machen Sie doch gleich
weiter, um noch mehr Erfolg einzuheimsen! Beim zweiten Durchgang können Sie bei
der Psychologischen Umkehr sagen: „Auch wenn ich noch immer Übergewicht habe,
liebe, akzeptiere und respektiere ich mich aus ganzem Herzen“, oder, wenn es
sich um ein Gefühl handelt, das Sie plagt, können Sie sagen: „Auch wenn ich
noch immer einen Rest meiner Wut habe, ...“ Beim Klopfen der Serie A und B
sagen Sie dann: „mein Übergewicht“ oder „meine restliche Wut“.
    Sie haben den 2. Klopfgang
erfolgreich durchgeführt und sind in der Skala nochmals nach unten gerutscht?
Dann realisieren Sie doch den Spruch „Aller guten Dinge sind drei“ und klopfen
Sie alles nochmals, um ein maximales Ergebnis zu erzielen. Diesmal sagen Sie
bei der Psychologischen Umkehr: „Ich möchte dieses Problem voll und ganz
überwinden“, und bei Klopfserie A und B sagen Sie nur noch „voll und ganz
überwinden“.
     
    Und wie sieht es bei Ihnen
aus?
     
    Was Sie gerade gelesen
haben, war alles ein bisschen viel? Bitte lassen Sie sich nicht abhalten, weil
Ihnen das ganze Programm als sehr lang und aufwendig erscheint. Wenn Sie die
Punkte erst einmal alle gefunden haben, werden Sie feststellen, dass der
Vorgang schneller erledigt ist, als Sie denken. Probieren Sie es aus. Sie
werden sich hinterher erleichtert fühlen. Versprochen!

Schritt 17: Ernährungstipps und mehr
     
    Manchmal hängt mir dieses
ganze Gedöns ums Gewicht, ums Zunehmen, Abnehmen, weniger oder zu viel essen
zum Hals heraus. Warum hat die Natur das nicht einfacher eingerichtet? Man
isst, wenn man Hunger hat, und sobald man satt ist, hört man damit auf. Oder –
noch besser – man isst, worauf man Lust hat, der Körper nimmt sich nur das, was
er braucht, und den Rest scheidet er einfach aus.
    Warum muss das alles so
schwierig sein?
     
    Was hilft?
     
    So wie früher
    Unser Körper tickt noch wie in
der Steinzeit: Übervolle Warenregale haben nichts daran geändert, dass er auf
Einbunkern und Fettverbrennung durch Bewegung programmiert ist. Schließlich
macht die ständige Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln im Vergleich zur
Menschheitsgeschichte gerade mal den Bruchteil einer Sekunde aus. Um zu
überleben, mussten

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