Zähme mich!: Erotischer Roman (German Edition)
stöhnte, und der Schmerz und die Brutalität in seinem Gesicht erregten sie noch mehr. »Nein. Ich wollte es, aber sie haben es nicht getan.«
Er beugte sich vor, nahm ihren Nippel in den Mund und biss sie so fest, wie sie es mochte, fester, als er es normalerweise tat. Ja, ja, ja.
Er streckte sich und riss an den Knöpfen seiner Jeans herum, bis sein wunderschöner Penis herauskam. Er war steif, die Haut spannte sich, die Vene pulsierte, und die Eichel war violett. »Haben sie dir ihren Schwanz in den Hals gesteckt?«
Sie kniete unterwürfig vor ihm, hatte die Hände hinter dem Rücken gefesselt und den Kopf geneigt, um ihn besser in Augenschein nehmen zu können. Sein Schwanz schien sie zu rufen. Sie brauchte ihn. Aber er musste ihn ihr aufzwingen. »Nein. Sie haben mich nur genommen und zum Höhepunkt gebracht.«
»Mach den Mund auf«, verlangte er.
Das tat sie. Er schob sich ganz in sie hinein, zwang sie, an der kompletten Länge zu saugen, und bewegte sich hart und schnell. Es war so gut, dass sie beinahe geweint hätte.
Als ob er ihr Flehen vernommen hätte, zwang er sie, ihn bis zur Kehle in sich aufzunehmen, presste sich in sie hinein und fickte ihren Mund. Er beschimpfte sie mit all den dreckigen Schimpfnamen, die sie brauchte, den Worten, nach denen sie sich sehnte: Hure, Schlampe, Schwanzlutscherin, Nutte.
Sie waren nicht zärtlich, und er verharmloste sie auch nicht mit sinnlosen Adjektiven. Von seiner tiefen Stimme ausgesprochen, machte sie das ganz verrückt. Die Worte bewirkten, dass sie ihren Körper zu verlassen schien, bis sie über ihnen beiden schwebte und mit ansah, wie dieser wunderbare, perfekte Mann das dreckige böse Mädchen nahm, das sie war.
Sie kam, ohne dass er ihre Jeans auch nur berührt hatte.
Bree saugte fest an ihm, nahm ihn tief in ihrem Mund auf und zwang ihn beinahe zu einem Orgasmus. Ein anderer Mann hätte es vielleicht zugelassen, aber er war keiner dieser jungen, harten Schwänze, die sie angeblich im Sklavenraum genommen hatten. Er riss sich zusammen, sogar als sie erschauderte und er spürte, wie sie kam.
Sie hatte die Kontrolle verloren. Der Höhepunkt war nicht gespielt. Indem er seinen Zorn zugelassen und seiner Wut über ihre Lüge, ihre Geschichte, ihre Fantasie, ihren Verrat freien Lauf gelassen hatte, hatte er ihr die Erlösung gewährt, ohne ihre Muschi auch nur zu streicheln.
Und jetzt wollte er seinen Orgasmus. Aber nicht auf diese Weise. Er wollte in ihr kommen. Also zog er seinen Penis aus ihrem warmen Mund und knöpfte seine Hose zu. Sie starrte ihn mit glasigen Augen an.
Er war bei den Beschimpfungen richtig wild geworden, hatte ihr gegeben, was sie wollte, und es ebenso wie sie genossen. »Komm mit, du verdammte Schlampe!« Er riss sie auf die Beine, achtete darauf, dass sie nicht fiel, dann beugte er sich vor und warf sie sich wie ein Feuerwehrmann über die Schulter, während ihre Arme weiterhin mit dem Verlängerungskabel gefesselt waren. »Deine Bestrafung für das, was du getan hast, hat gerade erst begonnen.«
Sie brauchte Macht und Dominanz, und ihm war ebenfalls danach.
»Bitte, Meister, tu mir nicht weh«, flehte sie, als ihr Körper gegen seinen Rücken prallte.
Er würde ihr nie mehr wehtun, als sie ertragen konnte. Aber er würde ihr mehr geben als jemals zuvor. Auf dem Schlafzimmerteppich stehend, ließ er sie zu Boden gleiten, um sie dann mit dem Gesicht nach unten aufs Bett zu legen. Er beugte sich über sie und knurrte ihr ins Ohr: »Wag es nicht, dich umzudrehen! Sieh mich nicht an! Lieg einfach still da und ertrag, was du verdient hast, du schwanzlutschende Hure!« Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten, bis sie wimmerte. »Hast du verstanden?«
»Ja, Meister.« In ihrer Stimme hörte er Schmerz, Angst und Erregung.
Das gefiel ihm, und die Lust bewirkte, dass er grober wurde. Er griff mit der Hand unter ihren Körper, öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und zog ihr dann alles aus, Schuhe, Jeans und Slip, um es beiseitezuwerfen.
»Ertrag deine Bestrafung, Schlampe!« Er schlug ihr härter auf den Hintern, als er es in der Woche zuvor in ihrer Wohnung getan hatte, härter als jemals zuvor. Sie stöhnte, schrie auf, und ihre Feuchtigkeit benetzte seine Hand, als er über ihre entblößte Muschi strich.
»Du Miststück genießt das viel zu sehr. Du willst, dass ich dich zum Orgasmus bringe. Wenn du behauptest, dass du es hasst, dann lügst du.«
»Nein, Meister. Ich bin böse. Du weißt, dass ich böse bin, und das
Weitere Kostenlose Bücher