Zähmung der Wildkatze
stehen, zu weit weg, um erreichbar für sie zu sein. Sie rutschte willig auf den Knien auf ihn zu. Das Wachs der Kerzen tropfte bei jeder Bewegung und ließ sie gedemütigt zucken. Mit der Zunge leckte sie nach seiner prallen Schwanzspitze und Stuart griff genüsslich nach ihrem Kopf. Sie entlockte ihm ein leises Stöhnen, als sich ihre Lippen um die Eichel schlossen und sie sacht zu saugen begann. Ihre Zungenspitze umkreiste die empfindliche Seide gekonnt, reizend und köstlich erregend, spielte mit dem Bändchen der beschnittenen Vorhaut. Ein heißer Schauder rieselte durch seinen Körper. Er drängte tiefer in ihre Mundhöhle, genoss die feuchte Wärme und die Gefahr ihrer Schneidezähne, die über seinen Schaft kratzten. Stuart war erstaunt über die Fähigkeit, ihn ganz aufzunehmen, bis ihre Nasenspitze gegen sein Schamhaar stieß, ohne einen Würgreflex auszulösen. Der Fleischknebel besaß hingegen eine ganz andere, für die Sklavin äußerst erregende Alternative. Je tiefer er vordrang, desto länger musste sie die Luft anhalten. Als Madame Dita zusätzlich ihre Kehle mit den Händen umschlang und sanft zudrückte, schloss die Sklavin ihre Augen. Hastig holte sie einen tiefen Atemzug, bevor Stuart abermals in ihren Mund eindrang, innehielt und sich wieder von ihr löste. Die leichten Schläge ins Gesicht röteten ihre Wangen, sorgten aber auch dafür, sie in derRealität zu halten. Statt des Würgens hielt Dita ihre Nase zu, wenn Stuart eindrang und der benebelte Blick ihrer Augen erregte ihn in einem Maße, dass er kaum länger an sich halten konnte. Die restlichen Stöße hielt er ihren Kopf still, bewegte seine Hüften ganz nach der Gier der Erlösung suchend und entzog sich kurz vor dem Höhepunkt gänzlich. Mit der Faust um seinen Schwanz beendete er das reizvolle Spiel und entlud sich zuckend und stöhnend. Selig lächelnd hielt sie ihm das Gesicht entgegen, schloss die Augen, während sein warmer Samen sie beschmutzte.
„Danke, Master Stuart.“
Madame Dita nahm ihr die Kerzen ab, half ihr, aufzustehen und begutachtete die feuchte Demütigung im Gesicht ihrer Sklavin.
„Brave Schlampe. Es sieht so aus, als ob du es geschafft hättest.“
Aus ihrer Tasche entnahm sie einen Minivibrator, platzierte ihn tief im Schoß der Sklavin, nachdem sie ihn eingeschaltet hatte.
„Wenn er rausfällt, wird es dir schlecht ergehen.“
Sie presste die Schenkel fest zusammen.
„Und jetzt dreh dich auf der Stelle, damit Master Stuart deine Belohnung fertigstellen kann.“
Langsam drehte sich die Sklavin um ihre eigene Achse, bedacht darauf, den summenden Lustbringer in sich zu behalten. Sie stöhnte, denn die Vibrationen schürten ihre Lust. Master Stuarts Peitschenbisse brachten einen neuen, für sie unbekannten Schmerz mit sich, der sie in einen derartigen Höhenflug versetzte, dass sie nur noch aus purer Erregung zu bestehen schien. Der letzte Hieb erschütterte sie heftig und die Sklavin brach mit einem erlösenden Orgasmusschrei in die Knie. Der Vibrator schlüpfte brummend aus ihrem Geschlecht. Die Zuckungen ihres Höhepunktes ließen nicht nach. Master Stuarts Zeichnungen färbten sich immer stärker. Madame Dita war ergriffen. Ehrfürchtig betrachtete sie die perfekten Abstände der Striemen, die Färbung und Perfektion der Linienführung.
„Das ist atemberaubend schön. Ich sollte alle meine Sklavinnen von dir behandeln lassen. Ich kenne niemanden, der so gut mit der Peitsche umzugehen weiß. Es ist wirklich erstaunlich.“
„Es war mir ein Vergnügen.“
Stuart legte die Peitsche zurück auf den Tisch, zog die Handschuhe aus und hockte sich neben die Sklavin. Sanft strich er über ihren Kopf, beseitigte eine feuchte Haarsträhne aus ihrer Stirn und sah zu, wie die letzten Beben ihren Körper erschütterten.
„Die Markierungen werden etwa zwei Wochen sichtbar sein.“
Sie lächelte hingebungsvoll und dankbar.
„Ich werde sie mit Stolz tragen, Master Stuart.“
Er nickte und erhob sich wieder. Ein seltsames Gefühl nahm Besitz vonihm. Ihre absolute Unterwürfigkeit hätte ihn zuvor gefreut, doch es schien falsch. Etwas fehlte, so essenziell und bedeutend, dass er sich zusammenreißen musste, nicht sein Gesicht angewidert zu verziehen. Wie würde ihn Marie in dieser Situation ansehen?
Just in dem Moment summte sein Handy. Schmunzelnd sah er auf das Display.
Peinlicher Knilch
.
Er lachte und war froh, dass ihr noch lange nicht die Puste ausgegangen war. Gleich darauf summte es erneut.
Ich
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