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Zanes Erlösung (Scanguards Vampire - Buch 5) (German Edition)

Zanes Erlösung (Scanguards Vampire - Buch 5) (German Edition)

Titel: Zanes Erlösung (Scanguards Vampire - Buch 5) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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sie zu ihrer Brust, wo ihr Herz wie wild schlug.
    „Hier.“
    Sie drückte seine Hand gegen ihr Herz, schob sie dann tiefer, am Bund ihrer Jeans vorbei bevor er die Sanftheit ihres Fleisches genießen konnte. Sie belohnte ihn jedoch, indem sie seine Hand zu ihrem Geschlecht führte, das er umschloss.
    Sie hob ihre Lider und blickte ihm in die Augen. „Und hier.“
    Wärme strömte in seine Handfläche, als er gegen ihr Zentrum drückte. Ein engerer Kontakt wurde durch den robusten Stoff ihrer Hose verhindert. Trotzdem reagierte sein Schaft.
    Er stöhnte, konnte die Lust in sich nicht zurückhalten. „Da wir ehrlich zueinander sind“, sagte er heiser und trank das Grün ihrer Augen in sich ein, „solltest du auch wissen, wo ich etwas fühle, wenn du mich küsst.“
    Zane nahm ihre Hand und führte sie zu seiner Erektion, ließ sie über seine gesamte Länge streichen. „Hier.“
    Sie drückte seinen Schaft, ließ ihn dadurch die Zähne zusammenbeißen, um gegen die bevorstehende Erlösung anzukämpfen.
    „ Wau! Wau! “
    Seine Aufmerksamkeit lenkte sich von Portia und ihren Händen zu Z und dessen Bellen.
    „Das ist gerade ein echt schlechter Zeitpunkt, Z.“
    Portia nahm ihre Hand von ihm und beugte sich zu dem Hund. „Ich glaube, er muss mal raus.“
    Das passte Zane gerade überhaupt nicht, aber da er wusste, welche Schweinerei sein Hund machen konnte, war ihm klar, dass er keine Wahl hatte.
    „Ich geh schon. Mach’s dir doch in der Zwischenzeit bequem. Ich bin in zehn Minuten wieder zurück.“
    Vielleicht auch in fünf: Der kleine Hund wusste bestimmt nicht, was Schnee war. Die Berge waren mit einer frischen Schicht bedeckt und die Temperatur war, jetzt wo es dunkel war, unter dem Gefrierpunkt. Er wettete, dass Z sich binnen Minuten den Hintern abfrieren würde und wieder nach drinnen ins Warme wollte.
     
    Portias Augen folgten Zane, als er mit dem Hund in die verschneite Wildnis hinausging. Trotz seiner schlanken Figur füllte dieser Mann seine Hose aus wie es sein sollte. Seine Muskeln bewegten sich mit jedem Schritt und sie fragte sich, wie es wäre, wenn sie schließlich beide nackt waren und seine Haut gegen ihre rieb.
    Als er die Tür hinter sich schloss, hörte sie auf, den Atem anzuhalten. Sie sollte die Zeit, die sie alleine war, besser nutzen. Sie hatte vor der Abreise keine Gelegenheit gehabt, frische Kleidung anzuziehen, geschweige denn zu duschen. Wenn sie bedachte, was sie beide heute Nacht vorhatten, war es ihr wichtig, sich zurechtmachen, nicht nur um ihm zu gefallen, sondern auch um ihr Selbstvertrauen aufzumöbeln. Sie hatte noch keinen Mann so intim berührt, wie sie es bereits bei Zane getan hatte, und sie hoffte, dass ihr Instinkt ihr helfen würde, dass sie sich nicht zu ungeschickt im Bett anstellte.
    Im Schlafzimmer zog Portia schnell Jeans und Pulli aus und warf dann ihre Socken, Höschen und BH auf einen Stuhl. Als sie auf ihre Unterwäsche blickte, erkannte sie wie unattraktiv diese aussah und warf sie kurzerhand unters Bett. Er musste ja nicht sehen, welch schauderhafte Höschen sie trug. Es würde ihn nur abturnen, statt ihn anzuturnen.
    Ein Blick auf das große Bett mit dem ausgesprochen maskulinen dunkel-gestreiften Bezug ließ sie trotz der einladenden Wärme in dem kleinen Haus erschaudern. In Kürze würden sie sich dort nackt in den Armen liegen, nur von ihrer Leidenschaft und ihrem gegenseitigen Begehren umgeben.
    Sie verschwendete keine Zeit, eilte ins angrenzende Bad und stieg unter die Dusche. Geschmeidiger Granit berührte ihre Fußsohlen, dieselben Steine, die auch an den Wänden der Dusche emporragten. Sobald sie den Wasserhahn aufdrehte, liefen die warmen Wassertropfen ihren Körper entlang.
    Sie nahm die Seife und schäumte sich ein. Als sie einatmete, bemerkte sie, dass die Seife parfumfrei war. Es überraschte sie, besonders da Zane einen so männlichen Duft abgab. Sie hatte angenommen, dass dieser Geruch von einer Seife stammte. Doch scheinbar war der Duft, der sie so einnahm, sein eigener. Das hätte sie sich denken können. Ein Vampir wie Zane, dessen rohe Kraft und Energie ständig überkochten, musste einfach einen so potenten Duft ausstrahlen.
    Portia hielt sich nicht damit auf, ihre Haare zu waschen. Es würde zu lange dauern, bis sie wieder trocken waren und da Zane komplett kahl war wettete sie darauf, dass er keinen Föhn hatte. Schnell spülte sie die Seife von ihrem Körper. Dann stieg sie auf den weichen Teppich vor der Dusche und griff nach

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