Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Titel: Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
Vom Netzwerk:
bis er die Glut und die Feuchtigkeit auf dem Hindernis aus roter Spitze fühlen konnte. Sie sagte seinen Namen, ein gemarterter heiserer Laut, der ihn anflehte.
    Er streichelte ihre seidigen Schenkel, während er seine Aufmerksamkeit ihrer anderen Brust zuwandte. Seine Zähne bissen zart zu, und seine Zunge flatterte glühend über ihre Haut, als seine Lippen sich einen Weg zu ihrem Bauch und der goldenen Kette bahnten. Ihr Atem ging stoßweise, und ihre Finger krallten sich tief in seine Schultern. Seine Hände waren überall, glitten
über jede Wölbung und fanden jede Senke, zogen an ihren Brustwarzen und streichelten sie, bis sie gemeinsam mit ihm über die Grenzen der Selbstbeherrschung hinausschoss. In ihrer Stimme lag ein Flehen, und ihre Hüften regten sich unablässig unter ihm.
    »Ich liebe rote Spitze«, flüsterte er mit den Lippen auf ihrem Bauch. Seine Hände spreizten ihre Schenkel, und sein Kinn rieb sich an der feuchten Spitze. Er sog ihren Duft tief in sich ein und ließ sich davon einhüllen. Er konnte sich noch lebhaft daran erinnern, an ihren ganz und gar einzigartigen Geschmack und Geruch. Seine Zähne spielten mit der roten Spitze über ihrem pochenden Hügel.
    »Sasha!« Abigails Stimme klang heiser vor unbändigem Verlangen.
    Seine Zunge glitt durch die Zwischenräume in dem zarten Spitzengewebe und streichelte sie tief. Sie bäumte sich unter ihm auf und zerfloss fast in seinen Armen.
    »Was tust du da? Es ist so lange her. Ich will dich in mir haben.«
    Ihr Befehlston ließ ihn lächeln. »Ich will dich ganz haben. Sogar den Teil von dir, den du mir nicht geben willst. Alles.« Seine Zunge glitt wieder tief in sie hinein und überfiel sie durch das Spitzengewebe, bis es ihr den Atem verschlug. »Es ist nicht meine Schuld, dass dieses Höschen im Weg ist.«
    Ihre Hände schoben das Höschen heftig hinunter. »Zieh es mir aus. Bitte. Zieh es mir aus.« Sie trat um sich, bis ihr die Stöckelschuhe von den Füßen flogen.
    Aleksandr blickte unverwandt in ihr Gesicht hinunter und sah den glasigen Blick in ihren Augen und wie sich ihre Brüste unter dem Spitzen-BH hoben und senkten. Ihre Haut war gerötet und überempfindlich, und sie war so schön, dass ihr Anblick ihn schmerzte. Er zerriss die Spitze mit einer einzigen geschickten Bewegung und verschaffte sich ungehinderten Zugang zu ihrem Körper. Er streichelte sie mit seiner Handfläche und versenkte
seinen Finger in der faszinierenden Feuchtigkeit. Ihre Muskeln spannten sich an, als er ihre Schenkel weiterspreizte und zwischen sie glitt. »Es hat mir gefehlt, dich zu schmecken.«
    Er senkte den Kopf, und sein Mund fand ihre empfindlichste Stelle. Er ließ sich Zeit mit seinem Saugen und Lecken und trieb sie haarscharf an den Rand der Selbstbeherrschung, und an genau diesem Punkt hielt er sie lange Zeit fest. Die Erregung ließ ihren Körper von Kopf bis Fuß pulsieren. Sie flehte ihn an, zog wieder an seinem Haar und riss an ihm, als Feuer in ihren Blutbahnen wütete und ihr Körper sich mehr und mehr anspannte.
    Abigail stand am Rande des Wahnsinns. Er stieß inbrünstige, sinnliche Laute der Lust aus, während er sie leckte, an ihr sog und zart an ihr knabberte. Es klang ganz so, als sehnte er sich verzweifelt nach ihr, und doch nahm er sie nicht, füllte sie nicht aus und gestattete ihr auch nicht, zu kommen, obwohl sie nach dieser Erlösung lechzte. Seine Augen waren so dunkel, dass sie nahezu schwarz wirkten. Er schien maßlose Gier zu verspüren, und ein tiefes Verlangen hatte sich in seine Gesichtszüge eingegraben. Seine Finger nahmen den Platz seiner Zunge ein, als er sich vorbeugte und sein Gesicht an ihrem Bauch rieb. Ihr Leib zuckte und ein weiterer Schrei entrang sich ihr.
    Aleksandr veränderte seine Haltung und zog sich über ihr auf seine Knie. Sie hatte vergessen, wie groß er war. Als er jetzt zwischen ihren Beinen kniete, befielen sie einen Moment lang Zweifel, obwohl ihr Körper vor Verlangen bebte und ihn feucht willkommen hieß.
    »Wir haben das schon viele Male getan«, rief er ihr ins Gedächtnis zurück, während er die Spitze seiner gewaltigen Erektion an sie presste.
    Er stieß sich in ihre engen Falten und weitete sie behutsam. »Du bist so verflucht eng, Abbey«, keuchte er. Sein Atem ging jetzt so abgehackt wie ihrer. Sie war wirklich auffallend eng und so teuflisch heiß, dass er nicht sicher war, ob er sich im Paradies
oder in der Hölle befand. Nie hatte er sie so sehr begehrt, und das Gefühl war irgendwo

Weitere Kostenlose Bücher