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Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Titel: Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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konnte nicht einmal so tun, als wüsste er nicht, warum. Damals war er über seine eigene Arroganz gestolpert, und seine Zuversicht, er sei so mächtig, dass niemand auf den Gedanken käme, es gegen ihn aufzunehmen, hatte ihm ein Bein gestellt. Er hatte sich getäuscht und Abigail war diejenige gewesen, die für seinen Irrtum bezahlt hatte.
    »Ich weiß, rebyonak , und es tut mir so leid. Ich weiß, dass ich die Schuld an dem trage, was dir zugestoßen ist, und ich weiß auch, welchen Preis du für meinen Fehler bezahlt hast. Aber ich schwöre es dir, ich lasse es nicht noch einmal dazu kommen.« Er küsste ihre Mundwinkel. »Ich mache nicht zweimal denselben Fehler.«
    Sie strich ihm das Haar aus dem Gesicht. »Lass mir Zeit.«
    »Ich hole uns etwas zu trinken. Möchtest du lieber ein heißes oder ein kaltes Getränk?«
    »Ein kaltes. Ich werde mich unter die Dusche stellen und mich dann in das Becken legen.«
    Aleksandr küsste sie noch einmal lange und ausgiebig und versuchte, ihr ohne Worte zu zeigen, was er für sie empfand. Widerstrebend schlüpfte er aus dem sicheren Hafen ihres Körpers hinaus. Er hielt sie an einem seidenen Faden und wollte keinen Moment von ihrer Seite weichen, da er fürchtete, sie würde sich ihm klammheimlich entziehen und ihn wieder allein lassen.
    Abigail hüllte ihr Haar in ein Handtuch, damit es nicht nass
wurde, und ließ das heiße Wasser über ihren Körper strömen. Es war lange her, seit sie das letzte Mal mit einem Mann geschlafen hatte. Sie fühlte sich überempfindlich, und ihr Körper war wund. Aleksandr hatte sich schon immer so heißhungrig auf sie gestürzt. Er hatte sie oft geliebt, manchmal mehrmals am Tag. Die Dinge, die sie miteinander getan hatten, würde sie niemals mit einem anderen Mann tun. Bei ihm war ihr alles so richtig und ganz natürlich vorgekommen. Ihr Körper verlangte immer noch nach seinem. Sie konnte das Pulsieren in ihrem Unterleib spüren und wusste, dass sie mehr wollte.
    Nackt trat sie auf die Veranda hinaus. Aleksandr hatte bereits die Abdeckung von dem Becken entfernt und nahm sie an der Hand, um ihr ins Wasser zu helfen. Der Kontrast zwischen der kühlen Nachtluft und dem heißen Wasser verschlug ihr den Atem, als sie in den Tiefen versank. Sie saß da, hatte ihren Kopf an das Kissen gelehnt, blickte zu den Sternen auf und lauschte dem Rauschen des Ozeans, während Aleksandr duschte.
    Abigail setzte sich auf, als sie die Glastür zur Seite gleiten hörte, und beobachtete ihn, als er auf sie zukam. Er trug zwei Champagnergläser, die mit goldener Flüssigkeit gefüllt waren, und stieg damit in das Becken. Erst jetzt reichte er ihr ein Glas. Sie stellte die Champagnerflöte auf den Rand des Beckens, legte ihre Hand auf seinen Hodensack und drückte ihn behutsam, während sie sich auf die Knie zog. Ihre Brüste trieben im heißen Wasser, als sie sich zu ihm vorbeugte. »Du bist ein absolut umwerfender Mann.«
    Ihre Berührung ließ ihn trotz der Kühle der Nacht zum Leben erwachen. Sie schlang ihre Finger um ihn und spürte, wie er darauf reagierte, indem er länger und härter wurde. »Bleib einfach dort stehen und trink deinen Champagner, Sasha. Ich möchte dich berühren.«
    Er hatte ihren Körper eingehend erkundet, aber ihr war es lediglich gelungen, einen Halt zu finden, indem sie ihre Nägel in ihn gegraben und sich festgeklammert hatte, als ihre Empfindungen
sie überwältigt hatten. Jetzt hatte sie Zeit, ihn in aller Muße zu erkunden.
    Aleksandr schloss die Augen, als ihr warmer Atem über seinen Körper glitt. Ihre Hände strichen über seine Haut, fuhren Adern und Muskeln nach und kehrten dann wieder zurück, um seine inzwischen gewaltige Erektion zart zu streifen. Er hob das Glas an seine Lippen und trank einen kleinen Schluck von dem Champagner, als ihr Mund sich um ihn schloss. Er schnappte keuchend nach Luft und hätte fast das Glas fallen lassen. Seine freie Hand legte sich auf ihr Haar.
    »Ich liebe deinen Mund.« Er war wieder schmerzhaft steif und pochte heftig.
    Sie gab ihm keine Antwort. Feuchtigkeit sprudelte schon wieder tief in ihr, und ihr Unterleib zog sich zusammen und vibrierte vor Verlangen. Sie hob beide Hände, um seine Schenkel zu packen, und ihre Finger gruben sich in die kräftigen Muskeln, während er ihren Mund mit seiner prachtvollen Ausstattung ausfüllte. Sie begann, fest an ihm zu saugen, und ihre Zunge tanzte und neckte ihn spielerisch, während er vor Lust stöhnte.
    Aleksandr warf seinen Kopf zurück und

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