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Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail)

Titel: Zauber der Wellen - Feehan, C: Zauber der Wellen - Oceans of Fire (3 - Abigail) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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denken oder zu träumen. Doch jetzt war der Damm gebrochen. Der Teufel sollte ihn holen, wenn er sie aufgab. Sie glaubte, ihm den Trost einer Nacht anbieten zu können. Er spürte, dass sie ihm einen Teil ihrer selbst vorenthielt, aber das würde er nicht zulassen. Abigail Drake gehörte ihm, und jede einzelne Zelle seines Körpers gehörte ihr. Er hatte diese eine Nacht, um sie dazu zu bringen, dass sie es sich eingestand, und er dachte gar nicht daran, seine Chance zu verpatzen.
    Er nahm ihre Hand in seine und zog sie an sich. Vier Jahre hatte er auf diesen Moment gewartet, und jetzt konnte er keinen Moment länger warten. Seine Hand schloss sich in ihrem Haar zur Faust, und sein Mund fand ihre Lippen, um dieses erste kleine Stöhnen abzupassen, das sie immer von sich gab, um ihre Kapitulation zu bekunden. Er kostete diesen Laut genüsslich aus, den Augenblick, in dem er wusste, dass sie sich ihm hingeben würde. Er hatte zu viele Nächte hinter sich, in denen er allein erwacht war, steinhart und sein Kopf von diesem kleinen gehauchten Laut erfüllt, der ihm das Herz aus dem Leib zu reißen drohte.

    Ihre Hände glitten auf seine Schultern, und ihre Finger gruben sich in seine Muskeln, während seine Zunge tief in der süßen Glut ihres Mundes versank. Er presste seine schmerzenden Lenden an ihren zarten Bauch und gestattete es sich, von der Berührung ihrer Haut und ihren üppigen Rundungen bis an die Grenzen seiner Selbstbeherrschung getrieben zu werden. Jede Erinnerung an die endlose Lust und die unglaubliche Liebe kehrte zurück. Langsam hatten sie sich in sein Herz und seine Seele eingeschlichen, sodass er sie nicht rechtzeitig genug erkannt hatte, um sich dagegen zu schützen. Als er begriffen hatte, was mit ihm passierte, war es zu spät gewesen. Er brauchte sie, ausgerechnet er, der nie einen anderen Menschen gebraucht hatte.
    Ihr Mund war von samtener Glut, und ihre Zunge, die seine umschlang, verstärkte seine Lust. Er konnte kaum noch atmen, als er seine Hände Besitz ergreifend über sie gleiten ließ.
    »Du hast zu viel an, Sasha«, beschwerte sie sich.
    Es widerstrebte ihm, sich aus dem tiefen Kuss zu lösen. Seine Zähne neckten ihre Unterlippe, bevor er den Kopf gerade lange genug hob, um sich das Hemd über den Kopf zu ziehen und es auf den Boden zu werfen. Bevor er die Arme wieder nach ihr ausstrecken konnte, glitt ihre Handfläche vorn über seine Hose. Die plötzliche Hitze und die Reibung ließen seinen Körper erschauern, als sie ihn durch den dünnen Stoff streichelte.
    »Viel zu viel hast du an«, sagte sie nachdrücklich und blickte in seine Augen auf.
    Er war verloren, und er wusste es. Wie oft war er schon in ihrem Blick ertrunken? Nie würde er aufhören, sich nach ihr zu verzehren. Er hatte es aufgegeben, gegen den Umstand anzukämpfen, dass er sie brauchte. Er riss sich die Kleider vom Leib und ließ sie achtlos fallen, um seine Arme wieder nach ihr auszustrecken und sie auf das Lager zu ziehen.
    Er fand ihren warmen Hals und bedeckte ihn mit Küssen, knabberte zart daran und nahm sich spielerisch ihr Ohr und
ihre Kehle vor. Ihre Brustwarzen pressten sich an die harten Muskeln seines Brustkorbs und nur die zarte Spitze trennte ihre Haut noch voneinander. Sie stieß leise Geräusche der Lust aus und ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, während sich ihre Hüften unruhig unter ihm wanden.
    Fiebriges Verlangen setzte seinen Körper in Brand. Er bedeckte ihre Brüste mit Küssen, bis er die harten kleinen Knospen fand, die sich gegen die rote Spitze pressten. »Du bist wunderschön. « Er sah sie lange an, während der Mondschein ihren Körper liebkoste. Dann senkte er langsam den Kopf und ließ mit seiner kreisenden Zunge ihre Brustwarzen entflammen. Ihr ganzer Körper reagierte darauf, Muskeln zuckten, und ihre Hüften bewegten sich ungestüm. Die Intensität ihrer Lust ließ sie stöhnen.
    Abbey hielt sich bei ihm nie zurück, sondern zeigte ihm immer, wie sehr sie ihn begehrte. Dieses Wissen half ihm dabei, mühsam an seiner Selbstbeherrschung festzuhalten. Er war entschlossen, ganz langsam vorzugehen und sie dieselbe schmerzhafte Intensität erreichen zu lassen, die sich seiner bemächtigt hatte.
    Sie wölbte sich ihm entgegen, stieß ihre Brüste auffordernd an seinen Mund und ballte die Hände in seinem Haar zu Fäusten. Er senkte den Kopf, und sein Mund schloss sich glühend um ihre Brustwarze und saugte mit gieriger Lust. Seine Hand glitt immer höher an ihrem Bein hinauf,

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