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Zauberhaft verliebt: Roman (German Edition)

Zauberhaft verliebt: Roman (German Edition)

Titel: Zauberhaft verliebt: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Jones
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sind.«
    Poll nickte zweifelnd. Ella lächelte vor sich hin. George und die Menagerie zu verstecken wäre wahrscheinlich noch schwieriger, als live vor einem Millionenpublikum zu kochen. »Sonst noch irgendwelche Fragen?«, fragte Denise mit einer Miene, als wolle sie das aber wirklich nicht hoffen, und stolzierte sichtlich angeekelt über Georges Laster und Klebefinger hinweg.
    »Unzählige!«, antwortete Poll unverdrossen. »Zum Beispiel, falls wir ausgewählt werden, wann kommen wir dann dran? Ich meine, wie viel Zeit haben wir, um uns vorzubereiten?«
    »Öhm …« Anthony zog seinen Laptop zu Rate. »Gut. Also, in der nächsten Staffel kommt die Vorrunde Süd als Erstes … das heißt, wir beginnen am … Montag, dem zweiundzwanzigsten Juni. Und die ausgewählten Bewerber dieser Region kochen dann am Mittwoch, dem vierundzwanzigsten.«
    Billy hustete, und Ella sah voller Entsetzen zu Ash. Das war in etwa zwei Wochen … Zwei Wochen …
    Poll hingegen wirkte als Einzige unbeeindruckt. »Wie schön … dann muss man nicht allzu lange warten. Ach, und falls wir das Glück haben, ausgewählt zu werden, um welche Zeit treffen Gabby und Tom und die Kameras und was noch alles dann hier ein? Die Show beginnt ja bekanntlich um acht – wie wär’s denn dann, sagen wir mal, so etwa halb sieben? Ich wäre gern rechtzeitig fertig.«
    »Halb sieben?« Denise würgte verächtlich. »Halb sieben?«
    Anthony ging dazwischen. »Es ist ein tagesfüllendes Programm. Die Crew wird frühmorgens schon hier sein. Natürlich bekommen Sie vorab eine Benachrichtigung. Wir brauchen den ganzen Tag für den Aufbau und mehrere Checks. Dann wären da noch die Visagistin und die Friseurin. Die sollten am Nachmittag eintreffen. Gabby und Tom kommen immer gern schon ein paar Stunden früher, um sich mit den Örtlichkeiten und den Kandidaten vertraut zu machen.«
    Den ganzen Tag … Ella schluckte. Den ganzen Tag lang … Da wären sie ja halbtot vor Erschöpfung, bevor es überhaupt losging …
    »Ist ja fabelhaft!« Poll strahlte. »Frisur und Make-up! Das wird ja ein aufregender Tag werden – oh, falls wir ausgewählt werden, natürlich. Und bekommen wir auch eine Garderobiere?«
    »Nein, Sie tragen Ihre eigenen Kleider.« Denise bückte sich, um einen kleinen Kipplaster von seinem Parkplatz unter ihrem schwebenden Absatz zu entfernen, und untersuchte den Schuh auf Schokoladenflecken.
    »Das alles ist ausführlich in den schriftlichen Unterlagen beschrieben – falls Sie ausgewählt werden –, aber vorab noch eine Warnung: Tragen Sie keine schwarzen Oberteile, Schwarz verschwindet vor der Kamera, und Weiß geht auch nicht, das sieht dann eher wie schmutziges Gelb aus. Und keine diagonalen Streifen oder auffälligen Muster. Flimmert zu sehr.«
    Ella sah zu Boden. Das schloss dann wohl Polls komplette Garderobe auf einen Schlag aus.
    »Sonst noch etwas?«, fragte Anthony und klappte seinen Laptop zu. »Nein? Gut. Also, vielen Dank, und wir melden uns, nachdem wir alle Kandidaten gesehen haben und unsere Besprechung mit Gabby und Tom hatten.«
    Ella war sich nicht sicher, ob ihr der furchterfüllte Blick behagte, den Anthony und Denise dabei wechselten.
    Alles eilte herbei, um den beiden zum Abschied nachzuwinken.
    »Liebe Güte!« Poll glühte vor Aufregung, als der silberne Wagen auf der Hideaway Lane außer Sicht entschwand. »Ich glaube, das ist ganz gut gelaufen, was meint ihr?«
    »Abgesehen davon, dass sie uns völlig unvorbereitet erwischt haben und George Denise Schokolade auf die Tausend-Dollar-Lanvins geschmiert hat und Trixie sich als Feenkönigin outen musste und keiner von uns einen Schimmer davon hat, was wir kochen sollen, und sich noch mindestens drei Millionen andere Leute bewerben«, sagte Ella. »Wenn man von alldem mal absieht, dann schon.«
    Billy lachte. »Tja, uns werden sie so schnell nicht wieder vergessen, das steht mal fest.«
    »Könnte mir bitte mal jemand erklären, worum es überhaupt geht?«, fragte Trixie vorwurfsvoll. »Mir ist noch immer nicht ganz klar, was das eigentlich sollte.«
    Alle fingen auf einmal zu reden an.
    Trixie strahlte. »Danke, ihr Lieben. Jetzt ist alles klar wie Kloßbrühe. Natürlich hatte ich mir schon gedacht, dass es um irgendwas in dieser Richtung geht. Und wenn ich nicht mitkoche, dann hüte ich während der Dreharbeiten den kleinen George und die Tiere.«
    »Immer vorausgesetzt, wir werden ausgewählt«, sagte Ash, der in Ellas Augen sehr blass aussah.
    »Mit einer Chance von eins

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